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Urgesteinsmehl für deinen Garten – Anwendung und Tipps
Wusstest du, dass Urgesteinsmehl ein wunderbarer Bodenverbesserer ist? Wozu genau es gut ist und wie du es richtig verwendest, steht in diesem Artikel.
Vielleicht hast du schön davon gehört, dass Obst und Gemüse nicht mehr so gut schmecken wie „damals“. Das liegt auch daran, dass sie weniger Nährstoffe erhalten. Die Böden sind nach Jahren der Landwirtschaft einfach erschöpft und nicht mehr so mineralreich. Zum Glück kannst du etwas dagegen unternehmen – Urgesteinsmehl ausbringen. Dieser natürliche Bodenverbesserer enthält mehr als 80 verschiedene Spurenelemente.
- Was ist Urgesteinsmehl?
- Warum Urgesteinsmehl verwenden?
- Lavamehl im Gemüsegarten: So stärkst du dein Gemüse
- Lavamehl ausbringen: bewährte Methoden
- FAQ über Gesteinsmehl
- Urgesteinsmehl – ein pulvriger Schatz für den Garten
In diesem Artikel erklären wir dir Schritt für Schritt, was Gesteinsmehl genau ist, warum es dem Boden so guttut und wie du es richtig anwendest, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Was ist Urgesteinsmehl?
Als Gartenexperten sind wir von Lavamehl ganz und gar fasziniert. Dieses fein gemahlene vulkanische Gestein wird seit Jahrhunderten verwendet, um Böden zu verbessern und Pflanzen zu stärken, denn das Pulver ist reich an essenziellen Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium.
Mit nur 250 Gramm Lavamehl pro Quadratmeter siehst du bereits einen enormen Unterschied im Wachstum und Ertrag deiner Pflanzen. Außerdem bindet es CO₂ im Boden und schützt deine Pflanzen auf natürliche Weise vor Krankheiten und Schädlingen. Das meiste Gesteinsmehl, das hier erhältlich ist, stammt aus der Eifelregion, wo alte Vulkane für mineralreiche Ablagerungen gesorgt haben.
Einzigartige Zusammensetzung
Urgesteinsmehl enthält einen beeindruckenden Anteil von 40 bis 45 % Silizium, das für die Nährstoffaufnahme wichtig ist. Zusätzlich enthält es Kalzium (10 bis 15 %), Magnesium (3 bis 7 %), Eisen (10 bis 12 %) und Phosphor (0,4 bis 0,8 %). Diese Mineralien arbeiten als natürliches Team zusammen, um deinen Boden gesünder und fruchtbarer zu machen.
Das Beste ist, dass Lavamehl nicht ausgewaschen wird und jahrelang im Boden wirksam bleibt. Im Vergleich zu Kunstdünger ist es also eine viel nachhaltigere Wahl für deinen Garten.
Lavamehl oder Lavamulch – was ist der Unterschied?
Wir werden manchmal gefragt, was genau der Unterschied zwischen Lavamehl und Lavamulch ist. Der Unterschied liegt in der Körnung. Lavamehl ist superfein gemahlen und jedes einzelne Körnchen ist zwischen 0,022 bis 0,1 mm. Dadurch können Pflanzen die Nährstoffe schnell aufnehmen.
Lavamulch oder Lavagrus hingegen hat gröbere Körner zwischen 1 und 3 mm. Die Nährstoffaufnahme erfolgt also langsamer – etwa ein Drittel wird im ersten Jahr freigesetzt, der Rest folgt dann in den kommenden Jahren.
In der Praxis verwendest du Lavamehl für:
- Mineralisierung des Bodens
- Schädlingsschutz durch Bestäubung
- Stärkung der Pflanzenzellen
Lavagrus verwendest du für:
- Verbesserung der Bodenstruktur
- Auflockerung von Lehmboden
- Langfristige Ernährung von Stauden
Ist Lavamehl giftig?
Gute Nachricht: Urgesteinsmehl ist völlig unbedenklich. Es enthält keine giftigen Substanzen und ist weder für Menschen noch für Haustiere oder Pflanzen schädlich. Als reines Naturprodukt belastet es die Umwelt auch nicht.
Sei nur vorsichtig beim Zerstäuben – wie jedes feine Pulver kann es in deine Atemwege gelangen und dort Reizungen verursachen. Wir empfehlen dir immer, während der Anwendung eine Maske zu tragen – zum Schutz deiner Lungen.
Ein weiterer großer Vorteil: Du kannst Lavagesteinsmehl nicht überdosieren. Es enthält keine aggressiven Stoffe, die zu einer Überdüngung führen könnten. Allerdings erhöht Lavamehl den pH-Wert des Bodens – genau wie Kalk auch. Dementsprechend kannst du aufs Kalken verzichten, wenn du Urgesteinsmehl ausbringst.
Warum Urgesteinsmehl verwenden?
Urgesteinsmehl bietet zahlreiche Vorteile für deinen Garten. Schauen wir uns die besten Argumente für Lavamehl also genauer an.
Besserer Boden, stärkere Pflanzen
Urgesteinsmehl verbessert jeden Bodentyp – egal ob du Sandboden oder schweren Lehmboden hast. Es macht deinen Boden luftiger, was direkt für besseren Wasserhaushalt und Wurzelwachstum sorgt. Sandboden hält Wasser und Nährstoffe besser, während Lehmboden lockerer wird und Wasser besser durchlässt.
Das Beste ist, dass das Mehl über 80 Mineralstoffe und Spurenelemente im idealen Verhältnis enthält. Deine Pflanzen erhalten dadurch alle wichtigen Aufbaustoffe wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Silizium. Diese Mineralstoffe sorgen gemeinsam für gesundes Wachstum und starke Zellstrukturen.
Lavamehl gegen Pilze
Einer unserer Lieblingsvorteile von Lavamehl ist der Silizium-Effekt: Es macht Pflanzenblätter härter und reduziert so die Anfälligkeit für Pilze. Durch das Zerstäuben erzeugst du eine natürliche Schutzschicht gegen Pilzbefall.
Das Silizium macht deine Pflanzen auch widerstandsfähiger gegen extreme Wetterbedingungen wie Trockenheit, Hitze und Frost. Dies liegt daran, dass es die Zellwände stärkt und das natürliche Abwehrsystem der Pflanzen aktiviert.
Gesteinsmehl gegen Schnecken und andere Schädlinge
Kämpfst du mit Schnecken in deinem Garten? Urgesteinsmehl bietet eine effektive Lösung. Streue es um deine Pflanzen und du erschaffst eine Barriere, die Schnecken nicht überqueren wollen. Die trockene Struktur führt dazu, dass Schnecken austrocknen, wenn sie es dennoch versuchen. Mehr über Schneckenbekämpfung erfährst du in unserem ausführlichen Beitrag zum Thema.
Auch andere Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben, Thripse, Buchsbaumzünsler und Wollläuse mögen das vulkanische Mehl nicht. Die feinen Partikel entziehen ihrer weichen Haut Feuchtigkeit und irritieren sie, wodurch sie deine Pflanzen in Ruhe lassen. Schau dir auch unsere anderen Artikel über Schädlinge im Garten für Tipps zur natürlichen Bekämpfung an.
Nachhaltige Alternative zu Kunstdünger
Wir suchen stets nach umweltfreundlichen Lösungen für den Garten, und Lavamehl ist da einfach perfekt, da es ein erneuerbarer Rohstoff aus vulkanischem Gestein ist. Du reduzierst deine Abhängigkeit von synthetischen Düngemitteln damit und gärtnerst umweltbewusster.
Das Beste? Das vulkanische Mehl wirkt jahrelang, während Blumenerde und Humus nach sechs Monaten aufgebraucht sind. Du kannst sogar die Menge an Dünger oder Mulch halbieren, wenn du Lavamehl verwendest. Das nennen wir effizientes Gärtnern.
Du solltest übrigens kein Lavamehl für säureliebende Pflanzen wie Hortensien oder Rhododendren verwenden. Für diese Pflanzen verwendest du am besten einen speziellen Dünger. Hier erfährst du mehr darüber, was mit den Pflanzennährstoffen passiert.
Lavamehl im Gemüsegarten: So stärkst du dein Gemüse
Unser Gartendoktor Louis experimentiert seit Jahren mit vulkanischem Mehl in seinem eigenen Gemüsegarten. Der Unterschied zwischen unbehandeltem und mit Lavamehl versorgtem Gemüse ist verblüffend. Dieses vulkanische Wunderpulver sollte also in keinem Gemüsegarten fehlen.
Stärkeres Gemüse, gesündere Ernte
Wusstest du, dass Lavamehl deinem Gemüse und deinen Kräutern einen natürlichen Schutzpanzer verleiht? Der hohe Siliziumgehalt sorgt für dickere Zellwände, wodurch deine Pflanzen widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge werden. Es ist wie ein natürlicher Bodyguard für deinen Gemüsegarten!
Es empfiehlt sich, alle zwei Wochen Lavamehl über die Blätter zu stäuben. Dies erzeugt eine schützende Schicht, die Pilze fernhält. Außerdem werden die Blätter so hart, dass sich Insekten buchstäblich daran die Zähne ausbeißen.
Die Mineralien im Lavamehl sind wie ein Multivitamin für deine Pflanzen:
- Eisen für gesundes Wachstum
- Mangan für starke Wurzeln
- Zink für besseren Fruchtansatz
- Magnesium für kraftvolle Fotosynthese
Vollere und schmackhaftere Ernte
Pflanzen wachsen dank des vulkanischen Bodenverbesserers nicht nur schneller, sie produzieren auch mehr und schmackhafteres Gemüse. Das Geheimnis? Die Mineralien im Lavamehl sorgen für einen höheren Zucker- und Stärkegehalt.
Ein zusätzlicher Vorteil, den wir entdeckt haben: Gemüse, das in mit Lavamehl angereicherten Böden wächst, bleibt länger frisch. Die verbesserte Zellstruktur verzögert den Verderb erheblich.
Streue 250 Gramm Lavamehl pro Quadratmeter in deinen Gemüsegarten. Du kannst dadurch die Menge an Dünger oder Mulch halbieren, denn das Lavamehl macht andere Nährstoffe besser verfügbar. Es sorgt dafür, dass Phosphor, Kalium, Kalzium und Magnesium optimal genutzt werden. Die extra Pflege wird mit gesünderen, schmackhafteren und produktiveren Pflanzen belohnt. Du schmeckst buchstäblich den Unterschied!
Lavamehl ausbringen: bewährte Methoden
Jetzt, wo du weißt, was Lavamehl ist und warum es so wertvoll ist, schauen wir uns die richtige Anwendung an. Mit diesen Methoden holst du das Maximum aus diesem vulkanischen Bodenverbesserer heraus.
Wann Urgesteinsmehl streuen?
Obwohl du Steinmehl das ganze Jahr über verwenden kannst, empfehlen wir besonders das Frühjahr und den Herbst zum Ausbringen. Im Herbst hat das Mehl den ganzen Winter Zeit, seine Mineralien freizusetzen. Schau dir den Wetterbericht an und guck dir einen bewölkten Tag raus – oder streue nach einem Regenschauer – niemals bei starkem Wind! Gieße nach dem Streuen etwas Wasser oder füge Wurmhumus hinzu. Dies verhindert das Wegwehen und sorgt für eine bessere Aufnahme.
Wie viel Lavamehl pro m²?
Hier sind die empfohlenen Mengen Lavamehl pro m²:
- Ziergarten: 100 bis 200 g pro m²
- Gemüsegarten: 200 bis 400 g pro m²
- Rasen: 200 bis 400 g pro m²
- Obstanbau: 400 bis 450 g pro m²
Gesteinsmehl in Wasser auflösen
Möchtest du das vulkanische Gestein noch effektiver machen? Löse es in Wasser auf! So gehst du vor:
- Nimm 30 g vulkanisches Mehl pro Liter Wasser
- Verwende lauwarmes Wasser für bessere Auflösung
- Rühre, bis alles gelöst ist
- Gieße es mit einer Gießkanne direkt über deine Pflanzen
Diese Methode ist unser Geheimtipp für schnelle Ergebnisse, besonders bei schwächeren Pflanzen, die einen Kraftschub brauchen.
Gesteinsmehl gegen Schädlingen
Auch zur effektiven Schädlingsbekämpfung kannst du Lavamehl zerstäuben:
Benutze einen Pulverzerstäuber für die beste Verteilung. Rechne mit etwa 250 g pro 100 m². Wähle den richtigen Zeitpunkt: früh am Morgen oder abends. Stelle sicher, dass in den nächsten 12 Stunden kein Regen erwartet wird.
Wichtig: Wiederhole die Behandlung alle 2 bis 3 Wochen während der Wachstumsperiode (März-Oktober).
Lavamehl im Komposthaufen
Zu guter Letzt schauen wir uns die Verwendung von Lavamehl im Komposthaufen an. Es beschleunigt nicht nur die Kompostierung, sondern bindet auch CO₂.
Streue zwischen jeder Kompostschicht etwas Lavamehl – etwa 10 kg pro m³. So verhinderst du, dass wertvolle Nährstoffe verloren gehen.
FAQ über Gesteinsmehl
Das vulkanische Mehl ist für die meisten Pflanzen sicher, wird jedoch für säureliebende Pflanzen wie Rhododendron, Azaleen, Heidekraut und blaue Hortensien nicht empfohlen. Für andere Pflanzen ist es ein ausgezeichneter Bodenverbesserer.
Dieses Mehl ist reich an Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium, was das Pflanzenwachstum fördert. Es verbessert die Bodenstruktur, den Wasserhaushalt und die Biodiversität des Bodens. Außerdem macht es Pflanzen widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge.
Ja, es erhöht sogar die Wirksamkeit zugesetzter Düngemittel, sodass du die Menge an Kunstdünger oder Stallmist halbieren kannst. Es verbessert auch die Aufnahme wichtiger Mineralien wie Phosphor, Kalium, Kalzium und Magnesium durch die Pflanzen.
Urgesteinsmehl – ein pulvriger Schatz für den Garten
Urgesteinsmehl ist eine wunderbare Ergänzung zu deiner Gartenpflege. Dieses vulkanische Wundermittel liefert nicht nur essenzielle Mineralien für gesundes Pflanzenwachstum, sondern bietet auch natürlichen Schutz vor Krankheiten und Schädlingen.
Es ist völlig natürlich und sicher für Mensch, Tier und Umwelt. Durch regelmäßige Anwendung machst du deinen Garten nicht nur widerstandsfähiger gegen Trockenheit, Krankheiten und Schädlinge, sondern gärtnerst auch nachhaltiger.
Wenn du Fragen zur Verwendung von Lavamehl hast, sind wir immer für dich da. Schreib uns dein Anliegen einfach in einem Kommentar. Brauchst du mehr Garteninspiration und Tipps? Dann schau dir unsere Artikel über organischen Dünger, Bodenypen und Algendünger an.
Frohes Schaffen!
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