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Rosen Schneiden
9 AB 09 Feb
letzte Aktualisierung: 19 Feb 2024

Rosen Schneiden – Wann Und Wie viel?

Wunderschön, wohlduftend und wertvoll. Rosen verleihen Gärten einen romantischen Flair und lassen sich je nach Lust und Laune hervorragend weiterverarbeiten. Für eine ordentliche Blütenpracht ist das Rosen Schneiden Pflicht. Wie du dabei am besten vorgehst, steht hier.

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Bereits seit Jahrhunderten gilt die Rose als romantischste aller Blumen. Vor allem rote Blüten stehen für Liebe und Leidenschaft. Die Pflanze selbst ist mit der richtigen Pflege äußerst langlebig und bietet für viele Jahre schöne Blüten. Besonders wichtig ist diesbezüglich das Rosen Schneiden. Wenn du deine Rosen nicht regelmäßig zurückschneidest, hast du schnell mehr Dornen als Blüten.

Inhaltsverzeichnis:
Zeige alles
  • Warum ist der Rosenschnitt so wichtig?
  • Rosen schneiden: Schritt-für-Schritt-Anleitung
  • Wann Rosen schneiden?
  • Die besten Werkzeuge für den Baumschnitt
  • Beschneiden verschiedener Rosensorten
  • Bist du bereit, deine Gartenschere zum Rosen Schneiden einzusetzen?
  • Rosen schneiden FAQs

Warum ist der Rosenschnitt so wichtig?

Der Rückschnitt ist ein unverzichtbarer Prozess, der deine Sträucher gesund hält und die Bildung neuer Blüten unterstützt. Damit verbesserst du also die Form und Größe der Pflanze und stimulierst gleichzeitig ein frisches, kontrolliertes Wachstum.

Rosenblüte vor dem Rosen Schneiden

Rosen Schneiden Vorteile im Überblick:

  • Erstens hält es die Pflanze gesund, weil du beschädigte, kranke oder abgestorbene Zweige entfernst. So wird verhindert, dass sich Krankheiten und Schädlinge auf gesunde Pflanzenteile ausbreiten.
  • Zweitens hilft der Rückschnitt, neues Wachstum anzuregen und gleichzeitig die Blüte zu verbessern.
  • Schließlich unterstützt du die Pflanze durchs Rosen Schneiden dabei, sich nach dem Winter zu erholen und im Frühjahr gut durchzustarten.

Rosen schneiden: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Mit diesen Expertentipps schneidest du Rosen wie ein Vollprofi.

  • Verwende eine scharfe Gartenschere. Eine stumpfe Schere reißt durch den Stiel und hinterlässt einen gequetschten, ungleichmäßigen Schnitt, der Krankheiten begünstigt. Mit einer scharfen Schere geht’s sauberer zu, sodass weniger Oberfläche freigelegt wird und die Wahrscheinlichkeit einer Infektion geringer ist.
  • Schneide nie mehr als ein Drittel der Pflanze zurück. Wenn du mehr zurückschneidest, fügst du der Pflanze Stressschäden zu.
  • Entferne nur Zweige, die notwendig sind, um die Form und Größe der Pflanze zu erhalten. Übermäßiges Schneiden bedeutet nicht, dass du weniger oft beschneiden musst, das schwächt die Pflanze nur unnötig.
  • Schneiden niemals vor oder während der kalten Jahreszeit. Andernfalls kann die Pflanze Frostschäden erleiden.
  • Reinige deine Schere nach dem Beschneiden mit Alkohol, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Schritt für Schritt Rosen schneiden

  1. Entferne die Blätter an der Spitze jedes Zweiges

    So bekommst du einen besseren Überblick über die Form des vorhandenen Busches und kannst alle Ruten und das innere Wachstum sehen.

  2. Schneide das tote Holz ab

    Du erkennst es daran, dass es an der Innenseite des Stängels braun ist. Schneide, bis der Stiel grün ist. Es kann sein, dass du totes Holz bis zum Boden abschneiden musst.

  3. Entferne kreuzende Äste

    Jetzt sind die äußeren Blätter verschwunden, du kannst in den Busch hineinsehen. Entferne die Äste, die sich kreuzen – diese können aneinander reiben und Schäden und Krankheiten verschlimmern. Lass nach oben reichende Äste stehen und schaffe so eine offene Struktur.

  4. Entfernen schwachen oder dünnen Bewuchs

    Trenne alles ab, was dünner als ein normaler Bleistift ist.

  5. Schneide andere Ruten zurück

    Schneide ¼ bis ½ Zoll über einem nach außen gerichteten „Knospenauge“ ab. Dies ist die kleine Beule, an der das Blatt auf den Stängel trifft. Das Ziel ist es, eher das Wachstum nach außen als nach innen zu fördern – neue Stängel wachsen in die gleiche Richtung wie das Blütenauge. Schneide in einem Winkel von 45 Grad, in einem Hang von der Knospe weg, damit das Wasser von der Spitze ablaufen kann, wenn sie nass ist.

  6. Versiegel die Schnitte

    Verwenden eine Baumschnittversiegelung, um die freiliegende Stelle vor Fäulnis und Schädlingen zu schützen.

  7. Aufräumen

    Entferne abgeschnittene Äste, die den Busch umgeben. Sie zu belassen, könnte Schädlinge und Krankheiten begünstigen. Sterilisiere deine Gartenschere mit Isopropylalkohol, bevor du eine andere Pflanze beschneidest, um eine Kreuzkontamination zu vermeiden.

  8. Dünge deine Rosensträucher

    Rosen brauchen viel Nährstoffe, also verwende einen lang anhaltenden Dünger, damit sich der Strauch nach dem Beschneiden wieder erholen kann.

Wann Rosen schneiden?

Im Frühling oder im Herbst sowie nach der Blüte ist generell ein guter Zeitpunkt zum Rosen Schneiden. Hier sind einige Tipps zu den Schnitten:

Volle Rosenblüte

Rosenschnitt im Frühjahr

Führe den größten Rosenrückschnitt des Jahres im zeitigen Frühjahr durch, wenn die Pflanze begonnen hat, Knospen zu bilden und Blätter auszutreiben. Warte, bis die Frostgefahr vorüber ist, und folge der obigen Schritt-für-Schritt-Anleitung, wenn du deine Rosen zurückschneidest.

Rosenschnitt im Sommer

Der Sommerschnitt beschränkt sich wirklich auf das Abschneiden verwelkter Blüten. Schneiden die abgestorbenen Blüten jederzeit während des Sommers zurück, um neue Blüten zu fördern und gleichzeitig die Ästhetik des Strauchs zu erhalten.

Rückschnitt im Herbst

Schneide nach dem ersten Frost die längeren Stängel zurück, damit sie bei Winterstürmen nicht abbrechen. Vermeiden kopflastige Büsche, die bei Sturm und starkem Wind entwurzelt werden können. Entferne alle sich kreuzenden Äste, aber schneide sie nicht zu weit zurück, da dies neues Wachstum auslösen könnte, das durch Winterfröste beschädigt wird.

Entferne abgestorbenes und krankes Holz und reinige deine Werkzeuge mit Alkohol, um die Kontamination anderer Pflanzen zu verhindern.

Rosen Schneiden mit Gartenschere

Die besten Werkzeuge für den Baumschnitt

Rosen mögen atemberaubende Blüten hervorbringen, aber sie sind stachelige kleine Pflanzen. Daher empfehle ich die folgenden Werkzeuge zum Rosen Schneiden:

  • Baumschere
  • Gartenhandschuhe (ein Muss!)
  • Säge – für dicke oder widerspenstige Stiele

Beschneiden verschiedener Rosensorten

Fossile Funde deuten darauf hin, dass die Familie der Rosengewächse bis zu 35 Millionen Jahre alt sein könnte. Und es gibt mehr als 30.000 Sorten von Rosenpflanzen auf der ganzen Welt.
Und natürlich benötigt jede Sorte eine andere Pflege. Allerdings widmen wir uns nur den gängigen Arten und gehen nicht auf alle 30.000 Personen ein – das würde „Krieg und Frieden“ wie eine Urlaubslektüre wirken lassen.

1. Strauchrosen schneiden

Die Strauchrose lässt sich relativ einfach beschneiden. Befolge die obige 8-Schritte-Anleitung, aber warte bis zum späten Frühjahr oder Frühsommer, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Entferne die abgestorbenen, beschädigten und kranken Zweige und verblühten Blüten, sobald sie nicht mehr schön aussehen.

Schneide direkt über einer gesunden Knospe oder einem gesunden Zweig und kürze die Stängel um etwa ein Drittel ihrer ursprünglichen Länge. Dadurch förderst du robustes Wachstum.

Stauchrosen vor dem Rosenschnitt

2. Hochstammrosen schneiden

Hochstammrosen sind Rosensträucher, die auf einen einzigen Stamm gepfropft wurden und kleinen Bäumen ähneln. Die Beschneidungstechnik ähnelt dem Standardansatz, aber warte bis zum späten Winter oder frühen Frühjahr, bevor die Knospen sprießen. Dünge die Pflanze regelmäßig und sorge für ausreichend Wasser, damit die Pflanze das ganze Jahr über gleichmäßig wächst.

3. Bodendeckerrosen schneiden

Bodendeckerrosen oder Kleinstrauchrosen sind niedrig wachsende Sträucher, die sich leicht ausbreiten und den Boden bedecken. Das Beschneiden dieser Pflanzen ist relativ einfach und sollte am besten bis zum Spätherbst oder frühen Winter warten.

Entferne dünne, schwache, nach innen wachsende Zweige, um eine bessere Luftzirkulation und Blüte zu fördern. Beschneide dann die anderen Zweige auf etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge, um neues Wachstum im Frühjahr und eine verbesserte Blüte zu fördern, sobald das Wetter wieder wärmer wird.

4. Kletterrosen schneiden

Kletterpflanzen sind bekannt für ihre üppigen, auffälligen Blüten und ihre üppige Sommerblüte.
Entferne abgestorbene oder kranke Zweige an der Basis der Pflanze, während du die nach innen wachsenden und sich kreuzenden Stängel, die aneinander reiben könnten, zurückschneidest.

Beschneide die verbleibenden Zweige auf etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge, um neues Wachstum und eine üppige Blüte zu gewährleisten.

Der Gartendoktor:
Wenn du eine Weile nicht geschnitten hast, vermeide es, große Büsche zu stark zu beschneiden. Schrittweise ist besser für die Pflanze. Achte darauf, dass du nicht mehr als ein Drittel des ältesten Wachstums abschneidest. Dadurch kann sich die Pflanze nach jedem Schnitt etwas erholen.

5. Ramblerrosen schneiden

Ramblerrosen sind schnellwüchsig, mit langen, biegsamen Zweigen. Sie wachsen schnell über Zäune und Mauern. Nicht zu vergessen: Sie bringen wunderschöne Sommerblumen hervor.
Befolgen den gleichen Prozess für den Rückschnitt von Ramblerrosen wie Kletterrosen.

Ramblerrosen und Kletterrosen werden gerne in einen Topf geworfen, weil beide schöne Ranken bilden. Echte Kletterrosen wachsen nicht ganz so hoch und bleiben kompakter. Ramblerrosen sind ausgesprochen wüchsig und breiten sich schnell aus.

Rosen schneiden – Ramblerrose

6. Trauerrosen schneiden

Trauerrosen eignen sich perfekt, um Bögen und Pergolen zu verschönern. Warte bis zum Spätherbst/frühen Winter, um diese Sorte zu beschneiden und dünne und schwache Zweige und nach innen wachsende Stängel zu entfernen. Schneide die restlichen Zweige auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge zurück.

Rosen schneiden – Trauerrose

Bist du bereit, deine Gartenschere zum Rosen Schneiden einzusetzen?

War die Sorte, die du in deinem Garten hast, mit dabei? Denke daran, dass das Beschneiden hilft, das Wachstum anzukurbeln und die Blüte zu fördern. Wenn also ein alter, übergroßer Busch nicht mehr aufblüht, belebst du ihn für die nächste Saison, indem du ihn zurückschneiden und in Form bringst.

Vermeide es, mehr als ein Drittel der Länge der Zweige abzuschneiden, obwohl einige Sorten mit der Hälfte der ursprünglichen Größe in Ordnung sind – schau dir die Anweisungen oben an, um die Besonderheiten für deine spezielle Art von Busch zu erfahren.

Schnapp dir also eine saubere Gartenschere und mach dich für super Wachstum in der nächsten Saison bereit.

Rosen schneiden FAQs

Wo schneide ich einen Rosenzweig?

Abhängig von der Sorte deines Rosenstrauchs schneidest du den Zweig etwa 5 – 10 cm über einer nach außen gerichteten Knospe ab – das hilft, neue Triebe zu entwickeln, die nach außen wachsen. Winkel den Schnitt um 45 Grad ab, damit Wasser abfließen kann. Der Rückschnitt fördert ein gesundes Wachstum und eine üppige Blüte.

Kann man eine Rose ganz zurückschneiden?

In einigen Fällen ist es möglich, einen Rosenstrauch stark zu beschneiden. Wenn du jedoch seit ein paar Jahren nicht mehr geschnitten hast, solltest du es vermeiden, zu stark zu schneiden, um die verlorene Zeit auszugleichen. Schneide in diesem Fall nicht mehr als 1⁄3 der Länge des ursprünglichen Zweiges ab, um die Pflanze nicht zu belasten.

Lohnt es sich, Rosen zu schneiden?

Ja, es ist eine gute Idee, verwelkte Rosen abzuschneiden, um die Pflanze zu ermutigen, neue Blüten zu produzieren. Beschneide sie auf etwa 5 – 10 cm oberhalb einer nach außen gerichteten Knospe – das wird helfen, das Wachstum nach außen anzuregen und der Pflanze eine gute Form zu geben.

Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?

Jetzt bist du hoffentlich mit dem nötigen Wissen für den perfekten Rosenschnitt gewappnet. Für den Fall, dass noch mehr Pflanzen in deinem Garten einen Schnitt brauchen, interessierst du dich vielleicht für unsere Artikel übers Hibiskus Schneiden, Sommerflieder Schneiden oder Clematis Schneiden. Wenn du noch Fragen hast, hinterlasse gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag.

Frohes Schaffen!

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Gründer und Rasenexperte
Hier ist Louis Hooft, der Gründer von MOOWY und dein zuverlässiger Experte. Mit einer tiefen Leidenschaft für schöne Rasenflächen und einem umfangreichen Erfahrungsschatz in der Gartenpflege steht Louis dir bei allen Gartenfragen zur Seite. Sein Ziel: Gartenliebhaber dabei zu unterstützen, einen grüneren und lebendigeren Außenbereich als je zuvor zu gestalten. Vertraue auf Louis für wertvolle Tipps, clevere Tricks und die besten Produkte, um deinen Garten erstrahlen zu lassen!
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