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Rasen lüften und aerifizieren – Anleitung und Tipps
Frische Luft ist für einen dichten, grünen und gesunden Rasen ausschlaggebend. In einem festen Boden gelangt jedoch nicht genug Sauerstoff an die Wurzeln. Durchs Aerifizieren lockerst du die Erde auf und verbesserst so die Versorgung der Gräser. Wie du dabei richtig vorgehst und wann der beste Zeitpunkt zum Rasen Lüften ist, verrate ich dir gerne.
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Rasen lüften und Wachstum ankurbeln
Eine bessere „Belüftung“ der Wurzeln ist nur einer von vielen Vorteilen des Aerifizierens. Gelangt mehr Sauerstoff an die Grasnarbe wird der pflanzliche Stoffwechsel angeregt und das Wachstum beschleunigt.
Außerdem lockerst du beim Rasen Lüften den Boden auf. Die Wurzeln können sich somit besser ausbreiten und mehr Wasser und Nährstoffe aus der Erde ziehen. Ein weiterer Vorzug zeigt sich bei starkem Niederschlag: Das Wasser sickert schneller ab und staut nicht.
Aerifizieren hat noch einen weiteren wichtigen Effekt. Du entfernst bei diversen Lüft-Methoden zusätzlich die Filzschicht aus Mulch und Moos, die deinem Rasen das Leben schwer macht. Wie du siehst, lohnt sich Rasen Lüften gleich dreifach. Das motiviert, aktiv zu werden – also mich zumindest.
- Rasen lüften und Wachstum ankurbeln
- Der beste Zeitpunkt zum Rasen Lüften
- Lüften vs. Vertikutieren
- Nach dem Rasen Lüften
- Werkzeuge zum Aerifizieren, Lüften und Vertikutieren
- Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Rasenlüften
- FAQ
Bewährte Methoden zum Rasen Lüften
Viele Wege führen zu einem schönen Grün und auch beim Rasen Lüften kannst du dir aussuchen, in welche Richtung du gehen möchtest. Die unterschiedlichen Methoden haben alle ihre Vor- und Nachteile. Viele Taktiken kannst du auch kombinieren oder im Laufe des Jahres abwechselnd und ergänzend anwenden.
Rasen mit Stacheln aerifizieren
Auf Golfplätzen und Fußballfeldern wird der Rasen häufig aerifiziert und gesandet. Die Ausbringung von Sand wird auch als Topdressing bezeichnet. Bei der Prozedur werden mit einer Stachelwalze tiefe Löcher in den Boden gestoßen. Im Anschluss werden die Löcher mit Sand aufgefüllt. Dadurch wird vor allem die Wasserableitung beschleunigt. Golfer und Fußballer können somit auch bei Nässe ihrem Sport nachgehen.
Im privaten Bereich ist diese Methode bei lehmigen Böden sinnvoll. Du weißt wahrscheinlich am besten, wie es um deinen Boden bestellt ist. Wenn das Wasser bei Regen steht, nicht richtig abläuft und du meist mit matschigen Schuhen aus dem Garten kommst, sind Aerifizieren und Sanden gute Lösungen.
Du brauchst:
- Eine Stachelwalze, Rasenlüfter-Schuhe oder eine Grabegabel
- Sand
- Harke, um den Sand zu verteilen
- Eventuell Rasensamen zur Nachsaat
Rasen striegeln mit Rasenlüfter
Auf den ersten Blick sieht ein Rasenlüfter einem Rasenmäher zum Verwechseln ähnlich. Anstelle von Mähmessern, befinden sich allerdings feine Zinken auf einer Walze im Korpus. Diese Zinken entfernen die Filzschicht aus dem Rasen, die sich aus Mähresten und Moos zusammensetzt.
Je dicker die Filzschicht, desto weniger Luft gelangt an die Grasnarbe. Darüber hinaus staut sich Feuchtigkeit darunter, die Pilzkrankheiten begünstigt. Mit einem Rasenlüfter entfernst du Moos und Co. auf schonendere Weise aus deinem Rasen als mit dem Vertikutierer. Der Vertikutierer ist dafür um einiges gründlicher.
Du brauchst:
- Einen Rasenlüfter oder einen Handrasenlüfter
- Rasensamen zur Nachsaat
Rasendoktor Louis rät:
„ist Vertikutieren wahrscheinlich die bessere Maßnahme. Vereinzelt moosige Stellen kannst du guten Gewissens mit dem Rasenlüfter herausstriegeln.“
Löcher stanzen oder gabeln
Mit einem Rasenlüfter mit Hohlzinken kannst du größere Zylinder verdichteter Erde aus dem Boden ziehen. Dadurch wird die Erde gelockert, Staunässe entgegengewirkt und Entwicklungsraum für die Wurzeln geschaffen.
Wie dicht die Löcher gestanzt werden sollten, hängt von dem Zustand des Bodens ab. Besonders verdichteter Boden profitiert entsprechend von nah aneinander gesetzten Löchern. Die ausgestanzte Erde in den Zinken kannst du über einem Eimer oder der Schubkarre ausleeren und anschließend entsorgen – oder anderweitig verwenden.
Du brauchst:
- Einen Rasenlüfter mit Hohlzinken
- Sand zum Auffüllen
- Rasensamen zur Nachsaat
Rasen vertikutieren
Das Vertikutieren ist eine Klasse für sich. Hierbei stichst du keine Löcher in den Rasen, sondern ritzt die Grasnarbe mit scharfen Klingen an. Dabei entfernst du die Filzschicht aus dem Rasen, verhilfst den Wurzeln zu mehr Luft zum Atmen und lockerst den Boden auf.
Die Messerbehandlung geht am Rasen nicht spurlos vorbei. Anschließend sieht das Grün an manchen Stellen etwas kahl aus. Deshalb ist es im Anschluss wichtig, Rasensamen nachzusäen. Innerhalb von etwa zwei Wochen entwickelt sich eine gesunde, dichte Grasnarbe.
In meinem Ratgeber „Vertikutieren von Rasen: alles, was du wissen musst“, findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und viele nützliche Infos. Zum Beispiel wann der beste Zeitpunkt zum Vertikutieren ist und welches Vertikutiergerät zu deinem Garten passt.
Der beste Zeitpunkt zum Rasen Lüften
Wann Rasen Lüften am besten gelingt, hängt vom Wetter ab. Ideale Bedingungen herrschen, wenn der Boden weich und der Rasen trocken ist. Das ist zum Beispiel an sonnigen Tagen nach einem Regenschauer oder bei Regen am vorherigen Tag der Fall – vorausgesetzt die Temperaturen stimmen.
Im frühen Herbst und im Frühling findest du diese Bedingungen häufiger vor. Der ideale Zeitpunkt zum Rasenlüften liegt daher wahrscheinlich im April, September oder Oktober.
Das bedeutet auch, dass du das ganze Jahr über aktiv werden kannst. Nur im Sommer, während der Hitzeperioden, musst du aufpassen. Wenn die Sonne auf den Rasen prallt, erholt er sich nur langsam von der Behandlung.
Lüften vs. Vertikutieren
Wenn es um die Frage „lüften oder vertikutieren?“ geht, spalten sich die Geister. Ich bin der Meinung, dass ein Rasen aus gesundheitlichen Gründen einmal im Jahr vertikutiert werden sollte. Dadurch entfernst du die Filzschicht gründlich, machst Platz für neue junge Gräser und lockerst den Boden auf.
Nachdem du vertikutiert hast, kannst du nach einigen Monaten erneut mit dem Lüfter über den Rasen fahren. Mir ist bewusst, dass nicht jeder Zeit und Muße hat einmal im Jahr zu vertikutieren. Meine Devise ist deshalb: Vertikutieren > Lüften > gar nichts machen.
Damit du dir selbst eine fundierte Meinung zum Thema bilden kannst, habe ich dir eine schöne Tabelle gemacht.
Lüften | Vertikutieren | |
---|---|---|
Vorteile | Entfernt Moos und Mulch | Entfernt Moos, Mulch und alte Gräser besonders gründlich |
Lässt Luft an den Rasen | Lockert den Boden auf | |
Verletzt die Wurzeln nicht | ||
Nachteile | Nicht so gründlich | Beschädigt die Wurzeln |
Striegeln lockert den Boden nicht auf – nur die Nagelbehandlung | Kahle Stellen im Rasen | |
Strapaziert den Rasen | ||
Das sagt Louis | Rasen Lüften kann das Vertikutieren nicht ersetzen. Dafür ist es eine tolle Ergänzung zum Vertikutieren und eine gute Alternative für wenig genutzten Zierrasen. Auch wenn du nicht jährlich vertikutieren willst, solltest du deinem Rasen hin und wieder einer Messerbehandlung unterziehen. | Ich bin ein Fan des Vertikutierens. Auch wenn dein Rasen im Anschluss ein paar kahle Stellen vorweist. Dieser Freiraum bietet eine wunderbare Gelegenheit, den Rasen zu erneuern und junges Grün in den Garten zu bringen. Dadurch bleibt der Rasen gesund und frisch. Schließlich füllen sich die kahlen Stellen schnell auf. |
Nach dem Rasen Lüften
Die Löcher sind gestanzt, der Rasen ist gestriegelt und jetzt ist es Zeit für die Nachbehandlung. Die besteht aus dem Sanden und der Nachsaat. Also klären wir zunächst, warum diese Schritte nützlich sind und wie du herausfindest, ob sich der Aufwand auch in deinem Garten lohnt.
Sanden für lehmige Böden
Du kannst im Frühjahr oder Herbst sanden. Der ideale Zeitpunkt ist nach dem Vertikutieren oder Rasen Lüften. Zum Sanden verwendest du reinen Quarzsand mit einer Körnung von bis zu 2 Millimetern. Wie viel Sand du pro Quadratmeter benötigst, hängt von dem Boden ab. Bei leichten Böden reichen 2 kg/m², sehr lehmige Böden brauchen etwa 5 kg/m².
Rasen lüften und Sand ausbringen
Den Sand bringst du per Hand oder mit einer praktischen Sandkarre aus. Wichtig ist vor allem, dass du den Sand gleichmäßig verteilst. Ansonsten machst du dir im Anschluss nur noch mehr Arbeit. Anschließend arbeitest du den Sand mit der flachen Seite der Harke ein. Harke dazu mehrmals von hinten nach vorne und von links nach rechts.
Um dir Aufwand zu sparen, kannst du den Sand auch gleich mit Dünger mischen. Nur die Nachsaat wird durchs Sanden beeinträchtigt. Dazu nun mehr.
Nachsaat vor oder nach dem Sanden
Wenn dein Grün nach dem Rasen Lüften oder Vertikutieren etwas kahler aussieht als vorher, ist eine gesunde Nachsaat gefragt. Allerdings sollte diese nicht gleichzeitig mit dem Sanden erfolgen. Der Sand hält nicht ausreichend Wasser zurück und junge Gräser brauchen ausreichend Feuchtigkeit. Entweder erledigst du die Nachsaat direkt nach dem Rasen Lüften und widmest dich dem Sanden etwa einen Monat später. Oder du sandest zuerst und säst im Anschluss nach.
- Erst Sanden: Warte mindestens zwei Wochen mit der Nachsaat.
- Erst Nachsäen: Bringe Sand zwei Wochen, nachdem du den Rasen das erste Mal gemäht hast, aus.
Werkzeuge zum Aerifizieren, Lüften und Vertikutieren
Wenn du das erste Mal deinen Rasen lüften möchtest oder deine Gerätschaften kaputt gegangen sind, musst du wahrscheinlich einkaufen gehen. Damit du ungefähr weißt, welche Kosten auf dich zukommen, habe ich hier eine kleine Preisübersicht für dich. Du brauchst natürlich nicht alle aufgeführten Geräte. Such dir einfach die aus, die zu deinem Vorhaben passen.
Neupreis | Mietpreis | |
---|---|---|
Rasenlüfter | ab 150 € | ca. 80 €/Tag |
Vertikutierer | ab 80 € | ca. 45 €/Tag |
Rasenlüfter-Schuhe | ca. 20 € | |
Handrasenlüfter | ca. 60 € | |
Harke | ca. 15 € | |
Rasensamen zur Nachsaat | ca. 26 €/100 m² | |
Rasenlüfter mit Hohlzinken | ca. 30 € | |
Sand | Ca. 0,60 €/kg(Du brauchst etwa 2 kg/ m², bei 250 m² sind das also 500 kg für insgesamt 300 €) |
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Rasenlüften
Sobald du dich für die perfekte Methode zum Rasen Lüften entschieden hast und die richtige Ausrüstung bereitsteht, kannst du dich ans Werk machen. Die wichtigsten Informationen habe ich hier in kurzer und knackiger Form für dich zusammengefasst.
- Such dir einen geeigneten Tag zum Rasen Lüften. Der Boden sollte feucht und weich, aber nicht zu matschig sein. Ideal ist es, wenn der Boden noch feucht, die Grashalme aber schon trocken sind.
- Entferne Äste, Steinchen und Laub vom Rasen.
- Mähe deinen Rasen möglichst kurz, etwa 3 cm und lass das Schnittgut nicht liegen.
- Striegel den Rasen, indem du mit dem Gerät deiner Wahl langsam Bahnen über den Rasen ziehst.
- Nach dem Striegeln oder auch anstelle davon kannst du mit einer Stachelwalze oder einer Hohlzinkengabel den Rasen lüften.
- Verteile Sand über das Grün und arbeite es mit der flachen Seite einer Harke ein.
- Warte zwei Wochen, bis sich der Sand gesetzt hat, und bringe Rasensamen zur Nachsaat aus. Halte den Rasen zwei Wochen lang feucht, damit die Sprösslinge gedeihen können.
FAQ
Was brauche ich zum Rasen lüften?
Du brauchst ein Gerät zum Lüften, wie zum Beispiel eine Stachelwalze, einen Rasenlüfter oder Rasenlüfter-Schuhe. Außerdem kannst du deinen Rasen im Anschluss mit Sand versehen, falls der Boden zu Staunässe neigt. Zum Auffüllen kahler Stellen im Rasen kannst du ein paar Rasensamen verteilen.
Wann sollte ich den Rasen lüften?
Im Herbst herrschen öfter ideale Bedingungen zum Rasen Lüften. Der Boden sollte etwas feucht und warm sein, damit die Stacheln besonders leicht in die Erde eindringen. Ideal sind dementsprechend warme Tage, die auf einen verregneten Tag folgen.
Wie oft muss ich meinen Rasen lüften?
Die empfohlene Frequenz ist von dem Zustand deines Rasens und der Nutzung abhängig. Wenn Moos und Mulch schnell eine Filzschicht bilden, solltest du im Frühling vertikutieren und im Herbst den Rasen lüften. Wenn du dich um Rasenflächen kümmerst, die zum Fußballspielen und ähnlich strapaziösen Zwecken genutzt werden, erhöht sich die Frequenz entsprechend.
Sollte ich meinen Rasen vertikutieren oder lüften?
Am besten machst du beides. Zum Start der Gartensaison im Frühling vertikutierst du und im Herbst lüftest du deinen Rasen. Bei so viel Zuwendung gedeiht dein Rasen wunderbar.
Wie tief Rasen lüften?
Eine Tiefe von etwa 10 Zentimetern ist für die meisten Böden ideal. Im Schnitt setzt du dabei etwa 200 Löcher pro Quadratmeter. Also Nagellöcher und keine dicken gestanzten Löcher.
Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?
Hast du alles übers Rasen Lüften erfahren, was du wissen wolltest? Wenn du weitere Informationen zum Thema brauchst, helfen wir dir gerne.
Ob bei Fragen zum Artikel oder anderen Anliegen, die mehr oder weniger mit dem perfekten Rasen zusammenhängen –, melde dich einfach bei uns!
Schreib uns eine E-Mail an: hello@moowy.de
Wir freuen uns auf deine Nachricht! Danke für deine Aufmerksamkeit und frohes Schaffen!
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