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Unkrautarten erkennen und bestimmen
Was ist der Unterschied zwischen Unkraut und einer schönen Pflanze? Die Antwort liegt gänzlich im Auge des Betrachters. In einigen Fällen sind sich die meisten jedoch einig. Deshalb kann ich dir eine gute Übersicht der häufigsten Unkräuter geben. Umfangreiche Tipps zur Beseitigung habe ich auch parat.
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Unkraut Definition
Eine rein objektive Definition von Unkraut gibt es nicht. In der Natur sind häufig die Pflanzen erfolgreich, die sich schnell vermehren und auch bei suboptimalen Bedingungen gedeihen. Genau diese Arten verbreiten sich besonders schnell im Garten, und das selbst, wenn der Gärtner damit nicht einverstanden ist. Verschiedene Unkrautarten teilen sich die folgenden Eigenschaften.
- Unkraut Definition
- Vorkommen der Unkrautarten
- Verbreitung der Unkrautarten
- Arten von Unkräutern
- Verbreitete Unkrautarten
- Breit- & Spitzwegerich (Plantago major & Plantago lanceolata)
- Giersch (Aegopodium podagraria)
- Vogelmiere (Stellaria media)
- Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)
- Nachteile von Unkraut
- Vorteile der unterschiedlichen Unkrautarten
- Vermehren sich ohne menschliche Unterstützung
- Nehmen Anbauflächen und Gärten ein
- Konkurrieren mit angebauten Kulturpflanzen und behindern deren Wachstum
Viele Arten haben also das Potenzial, ein Unkraut zu sein. Was „unerwünscht“ ist, hängt dabei von der Vegetation im Garten ab. Beispielsweise kann eine Pflanze an einem bestimmten Ort als Unkraut angesehen werden, weil sie schnell und viel wächst und dabei umliegende Pflanzen erstickt. In einer anderen Umgebung, zum Beispiel auf einer Naturwiese oder am Wegesrand, sieht dieselbe Pflanze hingegen einfach nur schön aus.
Vorkommen der Unkrautarten
Ob im Rasen, im Beet, zwischen den Pflanzen im Garten, den Fliesen auf der Terrasse oder in der Einfahrt – Unkraut ist an vielen Stellen lästig. Manche Unkrautarten sind sogar gefährlich. In Gärten, in denen Kinder toben, können Brennnesseln Schmerzen verursachen, Wiesen-Bärenklau ist vor allem für Hunde giftig und Disteln piksen überaus unangenehm.
Der Garten gilt meist als Ort der Erholung und Entspannung. Potenziell giftige Schmerzverursacher haben da keinen Platz. Unkräuter haben sich auf der ganzen Welt ausgebreitet und werden dies auch weiterhin tun. Sie sind aggressiv. Das heißt, wenn sie in deinem Garten auftauchen, verdrängen sie leicht die Pflanzen, die zuvor dort waren.
Verbreitung der Unkrautarten
Die meisten Unkrautarten vermehren sich durch Samen. Diese gelangen auf unterschiedlichste Arte und Weise in die entlegensten Ecken. Eichhörnchen, die durch Dickicht und Gärten rennen, tragen Samen mit ihrem Fell von A nach B. Hunde, die durch den Garten laufen, auch. Vögel sind ebenfalls fleißige Unkrautverbreiter.
Bei Samen mit Rispen oder Flügeln ist der Wind besonders stark an der Unkrautaussaat beteiligt. Das wird besonders beim Löwenzahn deutlich. Die Blüte besteht aus weißem Flaum mit Samen. Ein Windstoß kann deinen Rasen im Handumdrehen mit einer neuen Generation Löwenzahn schwängern.
Andere Unkrautarten vermehren sich unterirdisch über ihr Wurzelnetzwerk. Während sich die Wurzeln immer weiter ausbreiten und verzweigen, kommen gelegentlich ein paar neue Triebe an die Oberfläche. Die Entfernung dieser Unkräuter, darunter Giersch und Ackerschachtelhalm, ist besonders aufwendig.
Arten von Unkräutern
Unkraut wird anhand der primären Fortpflanzungsweise eingeteilt. Daher wird zwischen Wurzelunkräutern und Samenunkräutern unterschieden. Einige Unkrautarten vermehren sich auf jede erdenkliche Art und Weise, dementsprechend ist es oft schwierig ihnen Einhalt zu gebieten.
Wurzelunkräuter
Wurzelunkräuter sind Unkräuter mit oft meterlangen Wurzeln unter der Erde. Wenn die Wurzel abbricht, kann jedes Wurzelstück mit Knoten wieder Wurzeln schlagen und weiter sprießen. Beispiele für Wurzelunkräuter sind Distel, Brennnessel, Ackerwinde und Schachtelhalm.
Samenunkräuter
Samenunkräuter sind oft einjährige Pflanzen, die Samen produzieren und sich schnell verbreiten. Beispiele für Samenunkräuter sind Löwenzahn, Holunder, Distel, Gänseblümchen, Einjähriges Rispengras und Vogelmiere.
Verbreitete Unkrautarten
Darf ich vorstellen? Die häufigsten Unkrautarten in Deutschland und um zu. Das sind jetzt natürlich nicht alle. Landesweit gibt es weit über 100 unterschiedliche Arten. Ich habe aber keine Zeit, die alle aufzulisten und du hast wahrscheinlich auch keine Zeit, über alle zu lesen.
Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium L.)
Sieht Holunder zum Verwechseln ähnlich und ist eins der hartnäckigsten Unkräuter. Diese Pflanze verbreitet sich sowohl über die Samen als auch über die Wurzeln. Werden die Wurzeln nicht vollständig entfernt, wächst er immer wieder nach. Du erkennst diesen Unruhestifter an dem siebenteiligen, zusammengesetzten Blatt. Die Blütezeit ist von Mai bis August, die Blüte ist meist weiß, kann aber einen Gelb- oder Rosastich haben. Die große Variante, der Riesen-Bärenklau ist übrigens sehr giftig und kann schwere allergische Reaktionen verursachen, also aufpassen!
Brennnessel (Urtica)
Diese Pflanze bedarf wahrscheinlich keiner großen Erklärung. Mit ihren gezackten Blättern, einschließlich der feinen Brennhaare, sind Brennnesseln unverkennbar. Bezeichnend ist auch das brennende Gefühl, bei leichtem Hautkontakt. Aber wusstest du auch, dass Brennnesseln Schmetterlinge anlocken? Schmetterlinge legen ihre Eier gerne zwischen den Pflanzen ab. Je mehr Brennnesseln, desto mehr Schmetterlinge. Nicht schlecht, oder?
Distel (Echinops, Eryngium o. Carduus)
Wie Bärenklau vermehrt sich die Distel sowohl über die Wurzeln als auch durch die Samen. Sie ist leicht zu erkennen: eine große, dornige Pflanzen mit kleinen, violetten, stacheligen Blüten. Im Garten sind diese Pflanzen nicht gerne gesehen, denn Disteln beanspruchen viele Nährstoffe und verdrängen andere Pflanzen. Außerdem macht es keinen Spaß, barfuß über den Rasen zu laufen, wenn die Gefahr besteht, auf eine Distel zu treten.
Klee (Trifolium)
Klee ist schwer zu bekämpfen, da es oft die Wintermonate überlebt. Du erkennst Klee an den grünen Blättern, die in Dreierbüscheln an einem Stiel sitzen. In den Sommermonaten blühen die meisten Kleeblätter. Mehr Informationen zu den unterschiedlichen Arten und den besten Methoden zur Bekämpfung findest du in meinem Artikel zum Thema Klee.
Löwenzahn (Taraxacum)
Den Löwenzahn erkennst du an seinem gelben Kopf – der Scheinblüte. Der darauffolgende weiße Flaum ist die eigentliche Blüte. Sie enthält die Samen, die der Wind im Garten verbreitet. Ehe du dich versiehst, ist überall Löwenzahn. Auch in den Gärten der Nachbarn. Wenn dir das nicht lieb ist, entferne den Löwenzahn samt jeglicher Wurzeln noch vor der echten Blüte. In einem Rasen mit einer gröberen Struktur, wie bei Sport- und Spielrasensamen, kommt Löwenzahn seltener vor.
Gänseblümchen (Bellis perennis)
Diese hübsche kleine Blume blüht das ganze Jahr über, solange es nicht friert. Merkmale: gelber Schopf, umgeben von rosettenförmigen, weißen Blättern. Das Gänseblümchen vermehrt sich schnell und bildet in kurzer Zeit eine dichte Matte auf der Rasenfläche.
Hahnenfuß (Ranunculus)
Diese fröhliche gelbe Blume sieht so unschuldig aus, sie hat es aber faustdick hinter den Ohren. Der Hahnenfuß bezieht viele Nährstoffe aus dem Boden und beeinflusst andere Pflanzen – und zwar nicht auf die nette Art und Weise. Weiterhin entzieht es dem Rasen Wasser und Licht. In feuchten Böden vermehrt sich der Hahnenfuß rasend schnell, sowohl über die Wurzeln als auch über die Samen. Daher ist es wichtig, rechtzeitig zu handeln.
Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
Die Ackerwinde ist mit ihren weißen Blüten ein echter Hingucker, breitet sich jedoch rasant aus und erstickt andere Nutzpflanzen. Die spröden Rhizome brechen leicht, was die Unkrautentfernung erschwert. Diese invasive Pflanze zeichnet sich durch ihre kriechende Wuchsform, das Umschlingen anderer Pflanzen und Strukturen und ihre weißen bis rosafarbenen trompetenförmigen Blüten aus. Ihre Samen können viele Jahre lang lebensfähig bleiben, was ihre vollständige Bekämpfung erschwert.
Schöllkraut (Chelidonium majus)
Seinen Namen verdankt das Schöllkraut dem gelb-orangefarbenen Saft und dem weniger angenehmen Geruch, den man beim Berühren der Pflanze wahrnimmt. Das Schöllkraut blüht im Frühling schnell und Sie erkennen das Unkraut an den gelben Blüten, die in Viererbüscheln wachsen, und an der blaugrünen Unterseite der Blätter.
Einjähriges Rispengras (Poa annua)
Einjähriges Rispengras ist das Ergebnis der Kreuzung zweier anderer Wiesengräser: Poa Infirma und Poa Supina. Aufgrund der hellgrünen Farbe ist es leicht von anderen Gräsern zu unterscheiden. Außerdem ist Poa annua sehr widerstandsfähig und kommt daher vor allem auf stark beanspruchten Rasenflächen vor. Wenn du nichts dagegen unternimmst, erobert das Einjährige Rispengras mehr und mehr Fläche. Zuerst wird dann alles hellgrün und nach dem Winter zeigen sich die kahlen Stellen.
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Breit- & Spitzwegerich (Plantago major & Plantago lanceolata)
Breitwegerich (Plantago major) und Spitzwegerich (Plantago lanceolata) sind zwei weitverbreitete Unkrautarten, die in verschiedenen Teilen der Welt vorkommen. Diese widerstandsfähigen Pflanzen sind dafür bekannt, dass sie auch unter rauen Bedingungen überleben können, was sie zu einem hartnäckigen Ärgernis macht. Der Breitblättrige Wegerich hat, wie der Name schon sagt, breite Blätter und ist häufig in Rasenflächen und Gärten zu finden, während der Spitzwegerich lange, schmale Blätter hat und häufig an Wegrändern und auf Wiesen zu finden ist.
Franzosenkraut (Galinsoga parviflora)
Galinsoga parviflora, gemeinhin als Franzosenkraut bekannt, ist eine faszinierende Unkrautart, die sowohl lästig als auch vielseitig ist. Diese Unkrautart hat winzige weiße Blüten und kann bis zu 60 cm hoch werden, was sie zu einer hartnäckigen Präsenz in Gärten und Rasenflächen macht.
Giersch (Aegopodium podagraria)
Giersch (Aegopodium podagraria), eine hartnäckige und invasive Unkrautart. Diese schnell wachsende, mehrjährige Pflanze ist dafür bekannt, dass sie Gartenbeete, Rasenflächen und sogar wilde Lebensräume erobern kann. Ihre zarten, weißen Blüten und leuchtend grünen Blätter mögen charmant erscheinen, aber das ausgedehnte Wurzelsystem der Gierschpflanze ermöglicht eine rasche Ausbreitung, sodass sie nur schwer zu kontrollieren und zu bekämpfen ist.
Vogelmiere (Stellaria media)
Die Vogelmiere (Stellaria media) ist eine weitverbreitete Unkrautart, die in verschiedenen Regionen der Welt vorkommt. Diese niedrig wachsende, krautige Pflanze aus der Familie der Caryophyllaceae zeichnet sich durch ihre kleinen weißen Blüten und ovalen Blätter aus. Obwohl sie in Gärten und auf landwirtschaftlichen Flächen aufgrund ihrer invasiven Natur oft als lästig empfunden wird, besitzt die Vogelmiere auch einen potenziellen gesundheitlichen Nutzen. Sie ist reich an Vitaminen und Mineralien und wird in der traditionellen Medizin seit Jahrhunderten zur Behandlung von Entzündungen, Hautreizungen und Atemwegserkrankungen eingesetzt.
Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)
Der Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) ist eine mehrjährige Unkrautart. Er gedeiht in verschiedenen Umgebungen, insbesondere in feuchten, sandigen oder lehmigen Böden. Diese invasive Pflanze kann bis zu einem Meter hoch werden und vermehrt sich durch Sporen und ein ausgedehntes unterirdisches Rhizomsystem. Der Ackerschachtelhalm besitzt einen einzigartigen segmentierten, hohlen Stängel mit nadelartigen, in Quirlen angeordneten Blättern.
Wiesenknöterich (Bistorta officinalis)
Der Wiesenknöterich (Bistorta officinalis), auch bekannt als Gewöhnlicher Knöterich oder Schlangenkraut, ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Polygonaceae. Diese Unkrautart ist in Europa und Asien heimisch und kommt häufig auf feuchten Wiesen, Weiden und in Wäldern vor. Der Wiesenknöterich besitzt ein einzigartiges Wurzelsystem, das es ihm ermöglicht, sich schnell auszubreiten und mit anderen Pflanzen um Nährstoffe und Platz zu konkurrieren. Zu seinen charakteristischen Merkmalen gehören lanzenförmige Blätter und schlanke Ähren mit rosa oder weißen Blüten, die von Juni bis September blühen.
Nachteile von Unkraut
- Unkraut überwuchert Gras und Pflanzen. Ein großer Nachteil von Unkraut besteht darin, dass es die Pflanzen überwuchert, die du in deinem Garten pflanzen und wachsen sehen möchtest. Außerdem entzieht es dem Boden die Nährstoffe. Dadurch haben Pflanzen oder die Gräser in deinem Rasen keine Chance mehr zu wachsen und sie sterben langsam ab.
- Unkraut kann schwere Schäden verursachen. Viele Unkräuter bieten Nebenräume für Bakterien und Pilze, die Pflanzenkrankheiten verursachen.
- Unkraut breitet sich schnell aus. Durch einen Windstoß, Vögel, einen kräftigen Regenschauer oder durch Wurzelwachstum unter der Erde. Bevor du es merkst, hat sich das Unkraut in deinem Garten ausgebreitet.
- Unkraut zu entfernen, ist harte Arbeit. Das Sprichwort „Unkraut vergeht nicht“ beruht auf harten Fakten. Die Unkrautbekämpfung kann mit viel Blut, Schweiß und Tränen verbunden sein. Wer den Rest seines Gartens schützen möchte, muss akribisch vorgehen. Wenn du dich jetzt ans Unkraut jäten machen möchtest, kann ich dir diesen Artikel empfehlen: Unkraut im Garten entfernen. Darin stelle ich dir 15 unterschiedliche Methoden gegen Unkraut vor.
Vorteile der unterschiedlichen Unkrautarten
Unkräuter verraten dir etwas über den Boden. Okay, Unkraut spricht nicht direkt mit dir, aber wenn du ihm deine Aufmerksamkeit schenkst, erfährst du trotzdem mehr. Die Unkrautart verrät dir, wie es um den Boden bestellt ist. Bärenklau bevorzugt beispielsweise einen feuchten, schattigen und nährstoffreichen Boden. Auch Brennnessel, Vogelmiere, Einjähriges Rispengras und Hirtentäschel gedeihen in nährstoffreichem Boden gut. Klee bevorzugt einen Boden mit recht hohem pH-Wert und Labkraut einen stickstoffreichen Boden. Huflattich wächst auf Böden mit schlechter Struktur. Und der Löwenzahn wächst einfach dort, wo die volle Sonne scheint.
Unkräuter tragen zur Artenvielfalt bei. Manche Unkräuter können die Pflanzen in ihrer Umgebung zum Wachstum anregen oder bei der Nahrungsversorgung helfen, Gerüche verbreiten, die Insekten vertreiben oder schädliche Bakterien zerstören. Darüber hinaus sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten, Vögel sowie für einige Kleintiere
Unkraut ist gesund. Wenn du zu viel Unkraut im Garten hast, kannst du es in der Küche einsetzen. Aus Brennnesseln machst du einfach eine schöne Suppe oder einen heißen Tee. Klee- oder Löwenzahnblätter sind perfekte Zutaten für einen köstlichen Salat.
Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?
So viel Unkraut, so viel zu tun. Jetzt weißt du vielleicht ein wenig mehr über die verschiedenen Unkrautarten und wie sie sich auf deinen Garten auswirken können. Wenn du noch Fragen hast oder ratkräftige Unterstützung benötigst, freuen wir uns, von dir zu hören! Schreib uns einfach eine E-Mail.
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