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Unkraut im Garten entfernen
Wo ein Garten ist, bleibt auch Unkraut nicht fern. Was genau zum Unkraut zählt und was nicht, bleibt dabei natürlich dir überlassen. Ich habe jedenfalls ein paar Tipps für dich, wie du dir das Unkraut Entfernen leicht machst. Außerdem kenne ich einige Kniffe, mit denen du Unkraut effektiv vorbeugst. Also legen wir los.
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- Unkraut erkennen und bestimmen
- 15 Methoden gegen Unkraut
- Unkraut richtig entsorgen
- FAQ
Unkraut erkennen und bestimmen
Grob gesehen gibt es zwei Arten von Unkraut: Samenunkraut und Wurzelunkraut. Die Einteilung beschreibt auch, wie sich die Pflanzen ausbreiten. Das sind wichtige Informationen, wenn du Unkraut entfernen möchtest.
Wurzelunkraut
Wurzelunkräuter breiten sich mithilfe von langen Ausläufern und sehr tiefen Pfahlwurzeln aus. Wenn bei der Entfernung ein Stück der Wurzel zurückbleibt, wächst die Pflanze gemütlich weiter.
Zu den Wurzelunkräutern zählen:
- Distel
- Ackerwinde
- Ackergras
- Holunder
- Giersch
- Brennnesseln
- Hahnenfuß
Samenunkraut
Während Wurzelunkräuter auf unterirdische Verbreitung setzen, spielt sich die Fortpflanzung der Samenunkräuter oberirdisch ab. Keimfreudige Samen, die mithilfe von Luft und Tieren weite Strecken zurücklegen, machen die Taktik der Samenunkräuter aus.
Zu den Wurzelunkräutern zählen:
- Löwenzahn
- Knabenkraut
- Gänseblümchen
- Kreuzkraut
- Einjähriges Rispengras
- Hirtentäschel
- Vogelmiere
15 Methoden gegen Unkraut
Viele Wege führen nach Rom oder zu einem unkrautfreien Garten. Welche Methode für dich die Richtige ist, entscheidest du am besten selbst. Jede Einzelne hat ihre Vor- und Nachteile.
1. Unkraut jäten per Hand
Handarbeit ist im Kampf gegen das Unkraut besonders effektiv. Du ziehst die Pflanzen mit der Wurzel aus dem Boden und merkst in der Regel sofort, ob noch Wurzelreste zurückbleiben. Nebenbei werden also keine anderen Pflanzen beschädigt. Allerdings ist Unkraut jäten zeitintensiv und ermüdend.
Wie bei anderer manueller Arbeit auch solltest du beim Unkraut jäten gut auf dich aufpassen. Besorg dir ordentliche Knieschoner oder eine gute Unterlage, damit du deinen Rücken nicht zu sehr beanspruchst. Rückenschmerzen vermiesen dir nur die Laune und sind leicht vermeidbar.
2. Mit Werkzeugen Unkraut entfernen
Seit Jahrhunderten optimieren Menschen schon Gartenwerkzeug. Inzwischen bieten Fachhändler ein beachtliches Sortiment an unterschiedlichen Hilfsmitteln zur Unkrautentfernung. Viele Werkzeuge sind mit Teleskopstiel erhältlich. Du musst dich also nicht einmal bücken.
Wurzelstecher sind zum Beispiel ideal, um Wurzelunkraut zu entfernen. Samenunkraut löst du mit der Hacke oder dem Handgrubber. Gegen Unkraut auf der Terrasse kannst du mit einer Fugenbürste vorgehen. Achte aber darauf, dass deine Fliesen dadurch nicht beschädigt werden.
3. Maschinelle Unkrautentfernung
Wenn du den Gehweg oder die Terrasse vom Bewuchs zwischen den Fugen befreien möchtest, bietet sich die maschinelle Unkrautentfernung an. Mit einem elektrischen Fugenreiniger befreist du große Flächen von Unkraut.
Diese Methode erfordert kaum Kraft und belastet die Umwelt nicht unnötig mit Chemikalien. Die Geräte sind mit Akku und in kabelgebundener Variante erhältlich.
4. Unkraut entfernen mit dem Vertikutierer
Unkraut im Rasen entfernst du am besten mit dem Vertikutierer. Beim Vertikutieren ziehst du Unkraut und Moos mit vertikalen Klingen aus dem Boden. Das ist nicht nur gut gegen Unkraut, es unterstützt deinen Rasen auch bei der gesunden Entwicklung.
Vertikutierer sind in zahlreichen Ausführungen erhältlich. Beim Vertikutieren gibt es jedoch einiges zu beachten. Zum Thema habe ich eine ausführliche Anleitung mit nützlichen Informationen für dich. In diesem Artikel steht alles drin.
5. Gasbrenner zum Unkraut entfernen
Mit einem Gasbrenner gehst du entspannt und im Stehen gegen Unkraut zwischen Steinen und Fliesen vor. Den Gastank spannst du dir über die Schulter und mit dem Brennstiel in der Hand erhitzt du das Unkraut einige Sekunden lang, bis es aufplatzt, austrocknet und abstirbt. Aufgrund der extremen Hitze passiert das recht schnell.
In der Regel sind zwei Durchgänge innerhalb von ein paar Wochen notwendig, um das Unkraut zu beseitigen. Der Gasbrenner rauscht etwas – besser nicht während der Mittagsruhe einsetzen.
6. Unkraut elektrisch abbrennen
Der elektrische Unkrautbrenner hat gegenüber der Gas-Variante einen entscheidenden Vorteil: Du musst dich zum Unkraut entfernen nicht mit der Gasflasche herumschlagen. Anstelle der Gasflasche hat der elektrische Brenner allerdings ein Kabel. Du kannst dir also aussuchen, was dir lieber ist. Ein großzügiges Verlängerungskabel ist jedenfalls sinnvoll.
7. Boden abdecken und Unkraut verjagen
Wie andere Pflanzen auch, braucht Unkraut Licht, Luft und Wasser, um zu überleben. Die Zufuhr von Ersteren kannst du durch Mulchen verringern. Decke den Boden dazu mit Rasenmulch, Pinienrinde oder Kompost ab.
Alternativ ist es möglich, Bodendecker anzupflanzen, die schön anzusehen sind und gleichzeitig Unkräutern das Leben schwer machen.
8. Mit Plastikfolie Unkraut entfernen
Eine schwarze Plastikfolie hält die Sonne ebenfalls von Unkraut fern. Allerdings sieht es nicht sehr ästhetisch aus, wenn da einfach eine schwarze Plane im Garten herumliegt. Die Plastikfolie sollte etwa 3 bis 6 Monate an Ort und Stelle verbringen, damit auch wirklich alle Unkräuter restlos beseitigt werden. Bei einer großen Fläche ist diese Methode wirklich sehr effektiv und einfach umzusetzen – insofern du die schwarze Folie tolerieren willst und bereit bist, deinen Rasen wieder neu anzulegen.
9. Kochendes Wasser gegen Unkraut
Hast du einen Wasserkocher oder eine Herdplatte? Dann kannst du Unkraut mit kochendem Wasser abtöten. Diese Methode ist simpel, günstig und umweltfreundlich. Gieß einfach eine großzügige Menge kochendes Wasser aufs Unkraut. Dadurch werden die Proteine in der Pflanze zerstört und sie stirbt ab.
Wahrscheinlich musst du mehrmals zur Tat schreiten, bis du das Unkraut restlos beseitigt hast. Zum Glück ist diese Methode nicht sehr anstrengend. Einfach etwas mehr Wasser aufsetzen und fertig ist die Laube.
10. Unkraut entfernen mit Salz
Salzwasser hat historisch betrachtet Unmengen an Ackerland und Trinkwasser versaut – also sei vorsichtig damit. Richtig dosiert richtest du mit einem Sprüher mit Salzlösung (Mischverhältnis Salz zu Wasser – 1:8) kaum Schaden an. Umweltfreundlich ist diese Lösung trotzdem nicht. Der Umweltschutzbund und Regierungsinstitute raten vor dem Einsatz von Salz zur Unkrautbekämpfung ab – ich auch.
Pflanzen vertragen kein Salzwasser, entsprechend ist Salzlösung ein gutes Mittel gegen unerwünschten Bewuchs. Sprüh etwas Salzlösung aufs Unkraut und warte ab. Achte darauf, dass die Salzlösung nicht zu tief in die Erde eindringt. Das schadet den benachbarten Pflanzen. Pass auch auf die Fliesen auf – manche vertragen kein Salz.
11. Unkraut mit Natron bekämpfen
Mit Natron sieht es so ähnlich aus wie mit Salz. Es tötet Pflanzen ab und ist deshalb nicht gut für die Umwelt. Wenn du es trotzdem probieren möchtest, packst du 1 EL Natron in einen Eimer heißes Wasser und füllst es in einen Sprüher um. Anschließend sprühst du es aufs Unkraut.
Auch hier ist Vorsicht wichtig. Zuviel Natronlösung macht den Boden kaputt und zieht benachbarte Pflanzen in Mitleidenschaft.
12. Essig gegen Unkraut
Das Problem mit Essig: Es macht den Boden sauer. So schnell wächst dort, wo das Unkraut einst war, bestimmt nichts mehr – auch kein Rasen! Die Dosierung muss genauestens erfolgen, damit nur das Unkraut abstirbt und der Boden keinen andauernden Schaden davonträgt. Die angemessene Menge hängt also auch von dem pH-Wert ab.
Und wenn du vorher einen pH-Test machen musst, ist die Lösung plötzlich gar nicht mehr so praktisch. Außerdem mögen Moos und Schachtelhalm einen eher sauren Boden sehr gern. Im schlimmsten Fall bekämpfst du so also den Löwenzahn und hast später Moos an der Stelle. Umweltschutztechnisch ist die Essigbehandlung auch nicht zu empfehlen.
13. Unkraut entfernen mit natürlichen Pflanzenschutzmitteln
Natürliche Pflanzenschutzmittel sind der Hit gegen unerwünschtes Unkraut. Sie belasten die Umwelt nicht unnötig und schaffen bessere Bedingungen für die Pflanzen, die du tatsächlich in deinem Garten haben möchtest. Du kannst sie beispielsweise großflächig aufsprühen, bevor du Rasen ansäst, damit der Fremdbewuchs die jungen Keimlinge nicht verdrängt.
Die Anwendung der Pflanzenschutzmittel erfolgt mit dem Drucksprühgerät. Dabei solltest du Schutzkleidung tragen. Beachte auch die Gebrauchsanweisung zur sicheren Anwendung. Wenn du Pflanzenschutzmittel ausbringst, kannst du die Pflanzen in deinem Garten vorher mit Plastikfolien abdecken. Sollte das Unkraut zu nah dran sein, bringt aber auch die beste Folie nichts. In dem Fall ist Handarbeit die bessere Option. Du kannst Pflanzenschutzmittel aus Pflanzenjauchen, Tees und Brühen auch selbst herstellen.
14. Mit der Chemiekeule Unkraut entfernen
Für die Anwendung der richtig harten Mittel brauchst du eine Lizenz. Oder du lässt den Fachmann die Sache erledigen. Das kostet zwar etwas, dafür musst du dir keine Gedanken machen und hast auch keine Arbeit. Der Experte mit Phytolizenz macht selbst hartnäckigen Unkraut den Garaus und achtet darauf, dass keine anderen Pflanzen Schaden nehmen.
Diese Lösung ist erst dann sinnvoll, wenn alle anderen Methoden versagt haben. Warum die Umwelt unnötig belasten, wenn du das Unkraut auch einfach aus dem Boden ziehen kannst? Achte auch darauf, dass Kinder und Haustiere nach der Behandlung nicht mit den Mitteln in Kontakt kommen.
15. Unkraut effektiv vorbeugen
Für mich ist die beste Taktik gegen Unkraut gute Vorsorge. In einem gesunden und gepflegten Garten breiten sich unerwünschte Pflanzen nicht so einfach aus und auf lange Sicht spart das viel Arbeit.
- Halte die Grasnarbe dicht, indem du kahle Stellen regelmäßig nachsäst.
- Vertikutiere deinen Rasen ein- oder zweimal im Jahr.
- Mäh deinen Rasen regelmäßig und nicht zu kurz. Etwa 3 bis 4 Zentimeter sind ideal.
- Versorge deinen Rasen drei- bis viermal im Jahr mit Dünger.
- Entferne Samenunkraut, bevor sie sich fortpflanzen können.
- Halte den Boden-pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5. Kalk wirkt gegen sauren Boden.
- Verteile Mulch auf Rasen und Beeten.
- Pack eine Unterlage gegen Wurzeln und Pflanzen unter die Terrasse, wenn du baust.
Unkraut richtig entsorgen
Wie du Unkraut richtig entsorgst, hängt von der Art des Unkrauts und dessen Zustand ab. Kleine Mengen wirfst du einfach in die Biotonne. Wenn du die Wurzeln von Wurzelunkräutern vorher entfernst, kannst du sie auch auf den Kompost werfen. Das Gleiche gilt für Samenunkräuter, die noch nicht blühen. Große Mengen gehen zum Recyclinghof oder zur Grünannahmestelle.
FAQ
Die beste Zeit gegen Unkraut vorzugehen ist im Frühling, der Frühsommer eignet sich ebenfalls. Während dieser Zeit wächst das Unkraut aktiv. Wenn du rechtzeitig dagegen vorgehst, breitet es sich nicht so stark aus.
Ein hervorragendes Mittel gegen Unkraut ist Mulch. Durchs Abdecken der Beete oder der Rasenfläche hat Unkraut es äußerst schwer sich auszubreiten. Wenn du Unkraut loswerden möchtest, setzt du am besten deine Hände ein. Zieh die Unkräuter direkt aus dem Boden und entsorge sie zum Beispiel über die Biotonne.
Als Unkraut werden Pflanzen bezeichnet, die zur falschen Zeit und oder am falschen Ort wachsen. Die Definition obliegt dem Gärtner und ist daher sehr subjektiv. Bei einigen Pflanzen wie zum Beispiel Giersch sind sich die meisten Gärtner einig, dass es sich um Unkraut handelt.
Unkraut entfernst du am schnellsten mit den Händen oder Werkzeugen, wie zum Beispiel einer Hacke oder dem Handgrubber. Maschinelle Entfernung, wie mit einer elektrischen Fugenbürste oder dem Gasbrenner, erfordert meist zwei Durchgänge, dafür aber weniger Kraft.
Unkraut lässt sich grob in zwei Arten unterteilen: Samenunkraut und Wurzelunkraut. Samenunkräuter verbreiten sich primär über Samen und Wurzelunkräuter setzen auf ein weites, tiefes Wurzelwerk.
Ja, das kannst du. Das ist allerdings nicht sehr umweltfreundlich und versauert den Boden eventuell auch für andere Pflanzen – also mach’s lieber nicht.
Wenn du eine Pflanze in deinem Garten siehst, die du nicht selbst angepflanzt hast, handelt es sich wahrscheinlich um Unkraut. Die Bestimmung der Pflanzenart hilft dir dabei, die richtige Methode zur Entfernung zu finden. Du kannst dir kostenfreie Apps herunterladen, die einen Katalog unterschiedlicher Pflanzenarten mit Bildern bereitstellen. Auch Bücher mit Bildern machen die Bestimmung einfach. Oder du fragst jemanden, der sich auskennt.
Das beste Mittel gegen Unkraut im Rasen sind die Gräser selbst. Wenn du kahle Stellen schnell nachsäst, gibst du Unkraut keine Chance, sich einzunisten. Achte außerdem darauf, dass der pH-Wert des Bodens zwischen 5,5 und 6,5 liegt – der ist für Rasen optimal.
Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?
Wenn du es bis hierher geschafft hast, weißt du jetzt vielleicht mehr über Unkraut als vorher. Solltest du weitere Informationen zum Thema brauchen, helfen wir dir gerne.
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