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Rasen Säen: Anleitung für ein starkes Grün
Rasenpflege und -aussaat sind gar nicht so kompliziert – wenn du weißt, worauf du achten musst. Vorbereitung ist wie in vielen Lebensbereichen auch im Garten bedeutend. Check also die Lage, bevor du Rasensamen auf dem Boden aussäst, und lies dich über die Rasenaussaat schlau.
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Das Einsäen und Nachsäen von Gräsersamen ist ein wichtiger Teil der Rasenpflege, der gerne ausgelassen wird. Ohne Nachschub bekommt dein Rasen immer mehr kahle Stellen und sieht so jedes Jahr ein bisschen trauriger aus. Dabei ist es absolut nicht aufwendig neue Rasensamen auszusäen. Gerne erkläre ich dir, worauf es bei der Rasenpflege ankommt, und beantworte die häufigsten Fragen zur Aussaat von Rasensamen.
- Vorteile der Rasennachsaat
- Kleiner Bodencheck
- Wann ist der beste Zeitpunkt, Rasensamen zu säen?
- Erstklassige Vorbereitung und Nachbehandlung für die Rasensaat
- Rasensamen kaufen – welches Saatgut passt zum Garten?
- Rasensamen in hoher Qualität erkennen
- Profi-Anleitung fürs Rasen Ansäen und Nachsäen
- Rasen neu anlegen Checkliste
- Vergiss die Pflege nicht
- Wie säe ich Rasensamen richtig aus?
- Welche Jahreszeit eignet sich am besten zur Aussaat?
- Muss das Saatgut zu dem Boden passen?
- Wie lange brauchen Rasensamen zum Keimen?
- Wie pflege ich jungen Rasen?
Wir von MOOWY wünschen uns, dass alle Freude an ihrem schönen Rasen haben. Also schnapp dir eine Tasse Kaffee, Tee oder ein Glas Saft und lass dich mit den ultimativen Rasenweisheiten berieseln.
Vorteile der Rasennachsaat
Nachsaat mit hochwertigen Rasensamen ist die effektivste Methode, um einen schönen, dichten Rasen zu erhalten. Welches Saatgut dafür das Richtige ist, hängt von dem Boden und den Gegebenheiten im Garten ab. Wenn dein Rasen also etwas müde aussieht, kahle Stellen aufzeigt und sich braune Flecken bemerkbar machen, ist es an der Zeit, neue Rasensamen auszusäen.
Rasenliebhaber säen einmal im Jahr neue Gräser aus, um sicherzustellen, dass der Rasen schön dicht wächst. Selbst ohne kleine Schönheitsfehler im Grün lohnt sich der Aufwand, denn ein dichter Rasen gibt Unkraut keine Chance, sich auszubreiten.
Bevor du neue Rasensamen über dein Grün verteilst, solltest du erst sicherstellen, dass mit dem Boden alles in Ordnung ist.
Kleiner Bodencheck
Zeigt dein Rasen hie und dar Problemstellen, hängt das möglicherweise mit dem Zustand des Bodens zusammen. Eventuell stecken zu wenig Nährstoffe im Boden oder es staut sich zu viel Feuchtigkeit, weil eine Drainage fehlt. Darüber hinaus haben viele Böden einen leicht säuerlichen pH-Wert. Ist der Boden zu sauer, nimmt er die Nährstoffe aus Dünger und Mulch und nicht gut auf.
Ein zu feuchter Boden profitiert besonders von einer ordentlichen Lüftung. Dadurch sparst du dir das Umgraben und vermeidest trotzdem lästige Pfützen. Du kannst deinen Rasen beispielsweise mit unseren Rasenlüfter-Schuhen lüften oder per Hand etwas Erde aus den feuchten Bereichen ausstechen.
Nährstoffarmen Boden düngst du am besten mit Langzeitdünger, der nach und nach Stickstoff, Phosphor und Kalium abgibt. Aber Vorsicht: Ist der Boden zu sauer, bringt selbst der beste Dünger wenig. Du kannst den pH-Wert des Bodens mit Teststreifen feststellen. Ist der pH-Wert zu niedrig, bringst du idealerweise Kalk aus, bevor du düngst.
Indem du optimale Bodenbedingungen schaffst, stellst du sicher, dass die Rasensamen schnell keimen und Bestandsrasen widerstandsfähiger wird. Der kleine Bodencheck ist deshalb ein wichtiger Schritt in Richtung schöneres Grün.
Wann ist der beste Zeitpunkt, Rasensamen zu säen?
Das Wachstum von jungen Keimlingen hängt mit vielen Faktoren zusammen. Drei davon sind besonders wichtig. Bei der Aussaat solltest du also ein paar Dinge im Blick behalten.
- Bodentemperatur
- Feuchtigkeit
- Licht
Optimale Bedingungen zum Rasensäen herrschen üblicherweise im Frühling und Herbst. Theoretisch hast du von Februar bis Oktober die Möglichkeit, neuen Rasen zu säen, vorausgesetzt, Bodentemperatur, Feuchtigkeitsgehalt und Lichteinfall stimmen.
Bodentemperatur
Rasensamen keimen ab einer Bodentemperatur von 10 Grad. Ist der Boden zu kalt, passiert nichts. Bei Außentemperaturen von 10 Grad ist der Boden im Frühling noch nicht warm genug. Insbesondere schattige Stellen im Garten, beispielsweise neben der Hauswand oder einer Mauer, brauchen besonders lange, um warm zu werden. Du kannst zum Temperaturmessen ein Bodenthermometer verwenden. Häufig ist der Boden warm genug, wenn es in den letzten Tagen 12 Grad oder wärmer war.
Im Herbst ist es genau umgekehrt. Der Boden kühlt langsamer ab und ist daher wärmer als die Außenluft. Daher kannst du im Herbst, selbst wenn die Temperatur unter 10 Grad fällt, noch Rasensamen nachsäen.
Feuchtigkeit
Die Feuchtigkeit im Boden passt du über die Bewässerung an. Es ist natürlich einfacher und kostengünstiger, wenn der Regen die Arbeit für dich übernimmt. Auch hier bieten Frühling und Herbst wieder gute Konditionen. Im Sommer fällt zwar viel Niederschlag, die Sonne verdunstet die Feuchtigkeit aus dem Boden aber schnell.
Bevor du Rasensaat ausbringst, sollte der Boden schön feucht sein. Du kannst die Erde am Abend davor leicht einweichen, um gute Startbedingungen zu schaffen. Das Wasser durchdringt den Boden dann bis in die Tiefe – ein attraktiver Speicher für junge Keimlinge.
Licht
Auf die Lichtverhältnisse kannst du selten Einfluss nehmen. Also mach dir die Jahreszeiten zunutze. Solange die Bäume noch keine Blätter tragen, werfen sie weniger Schatten. Vielleicht ist dir auch schon aufgefallen, dass direkt unter Bäumen häufig nichts wächst. Das liegt daran, dass das Licht fehlt.
Wenn du die Stellen, die von Bäumen „beschattet“ werden, im Frühling nachsäst, haben die Gräser eine Chance zu wachsen. Bis das Blätterkleid, so dicht geworden ist, dass kaum Sonnenlicht durchbricht, ist der junge Rasen bereits stark genug, um mit wenig Licht auszukommen.
Erstklassige Vorbereitung und Nachbehandlung für die Rasensaat
Rasen wächst selbst zwischen Betonplatten – so schwer kann die Vorbereitung doch nicht sein! Und doch hast du viele Möglichkeiten, das Wachstum der Gräser zu optimieren. Damit die Keimlinge Wurzeln fassen, ist ein lockerer Boden von Bedeutung.
Fahre mit einer Harke über kahle Stellen, um verdichteten Grund aufzulockern. Dadurch verbesserst du gleichzeitig die Lüftung der Erde. Wenn der Boden nicht zu fest ist, sickert auch das Wasser schneller ein. Besonders festen Boden kannst du auch mit einem Aerifizierer deiner Wahl behandeln.
Jetzt kommt der Teil, der vielleicht etwas widersprüchlich klingt. Nachdem du die Rasensamen auf dem Boden verteilt hast, empfiehlt sich die Nutzung einer Walze. Nicht, um den Boden festzudrücken, sondern um die Rasensamen mit dem Boden in Kontakt zu bringen. Vor allem, wenn du schon Bestandsrasen hast, bleiben die Samen häufig in den Gräsern hängen. Ohne Kontakt zum Boden gibt es keine Wurzeln und ohne Wurzeln kein Gras. Nimm also eine Rasenwalze, die nicht ganz so schwer ist, damit der Boden recht locker bleibt.
Rasensamen kaufen – welches Saatgut passt zum Garten?
Wenn du Rasensamen kaufen möchtest, gilt es, drei Faktoren zu beachten.
- Nutzung oder Vorlieben – willst du im Garten mit Freunden grillen oder deinen Rasen morgens und abends mit einer Tasse Tee in der Hand bewundern?
- Bodenbeschaffenheit – hält der Boden Wasser zurück oder ist er durchlässig und leicht?
- Lichtverhältnisse – werfen Bäume, Häuser und Mauern Schatten auf die (zukünftige) Grünfläche?
Wer regelmäßig Grillabende veranstaltet, ist mit Sport- und Spielrasensamen gut beraten. Diese wachsen zu robusten Gräsern heran, die selbst starker Beanspruchung standhalten. Falls du auch einen kräftigen Rasen willst, jedoch wenig Licht in deinen Garten fällt, kannst du zu Sonnen- und Schattenrasensamen greifen.
Steht die Ästhetik bei dir vor dem Nutzen, sind Zierrasensamen die richtigen für dich. Dichtes Wachstum und eine feine Struktur zeichnen diesen Rasen aus. Außerdem lässt sich Zierrasen sehr tief mähen – für den begehrten englischen Kurzhalmschnitt.
Böden, die kein Wasser zurückhalten, haben einen kleinen Nachteil: Junge Rasenpflanzen können schneller austrocknen. Auf trockenen Böden ist daher eine Samenmischung mit Gräsern, die Trockenheit tolerieren, die beste Wahl. Sport- und Spielrasensamen haben beispielsweise einen hohen Anteil an Deutschem Weidelgras, das besonders widerstandsfähig ist.
Rasensamen, die auch ohne viel Licht auskommen, erkennst du sofort am Namen. Sonnen- und Schattenrasensamen gedeihen auch in dunkleren Arealen. Gleichzeitig halten sie selbst starker Sonneneinstrahlung stand. Mach dir also keine Sorgen, wenn du sowohl sehr schattige als auch sonnige Stellen im Garten hast. Du kannst überall Sonnen- und Schattenrasensamen aussäen.
Nicht detailliert genug? Hier findest du einen Beitrag, der sich ausschließlich mit diesem Thema befasst.
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Rasensamen in hoher Qualität erkennen
Alle, die es ganz genau wissen wollen, können den Rasensamen Test machen. Kaufe dir eine Packung Billigsamen und ein Qualitätsprodukt. Reserviere einen Bereich in deinem Garten für jeweils eine Samenmischung und beobachte das Ergebnis für ein Jahr. Ich kann dir jetzt schon recht genau sagen, was du bemerken wirst.
Billigmischungen keimen in der Regel sehr schnell, lassen allerdings schon nach einigen Monaten nach. Manche Gräser überstehen nicht einmal ihren ersten Winter. Das ist ärgerlich, unansehnlich und letztendlich auch teuer – doppelter Einkauf, doppelte Arbeit.
Dabei werden besonders günstige Produkte doch gekauft, um weniger Geld auszugeben. An Rasensamen zeigt sich zum Ärgernis von Hobbygärtnern leider häufig, dass es sich nicht lohnt, am falschen Ende zu sparen.
So erkennst du Qualität:
- Das Mischverhältnis der Gräserarten steht auf der Packung.
- In der Samenmischung sind nicht mehr als vier verschiedene Arten enthalten.
- Die Rasensamen haben einen bestimmten Nutzen, (Zierrasen, Schattenrasen, Sport- und Spielrasen).
- Du bekommst mit dem Kauf nicht nur Rasensamen – auch eine Einleitung ist mit dabei.
Profi-Anleitung fürs Rasen Ansäen und Nachsäen
Mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Ansäen und Nachsäen hochwertiger Rasensamen, wächst in deinem Garten bald das schönste Grün weit und breit. Vorausgesetzt du pflegst deine Gräser wie Der kleine Prinz seine Rose. Lies selbst, wie du dabei gezielt vorgehst.
1. Boden verbessern
Mit dem Boden und dessen Stellenwert für den Rasen haben wir uns bereits kurz befasst. Du kannst den Boden so, wie er ist, belassen oder diesen optimieren. Wenn du einen sehr großen Garten hast, kann das teuer und aufwendig werden. Ich verrate dir trotzdem, wie du deinen Boden verbesserst und welche Vorteile das für deinen Rasen hat. Überspringe diesen Teil einfach, falls dir das zu viel des Guten ist.
Wer das liest, ist ein Idealist und Bodenverbesserer. Schön, dass du hier bist. Als Nächstes kannst du den Bodentyp ermitteln. Nimm dazu etwas Erde aus deinem Garten in die Hand und zerdrücke sie zwischen deinen Handflächen. Ist sie schwer und lehmartig oder sandig und locker? Bröckelige Erde weist auf einen sandigen Boden hin. Fühlt die Masse sich eher wie Ton an und klumpt, handelt es sich um einen Lehmboden.
Schwerer Boden
Schwere Tonböden stecken in der Regel voller Nährstoffe und stauen viel Wasser. Die schlechte Entwässerung macht den Rasen immerhin resistenter gegen Dürre. Ein Nachteil ist jedoch, dass Lehmböden recht fest sind, und Keimlinge sich nicht gut einnisten können. Ist die Erde zu fest, stehst du ein paar Wochen nach der Aussaat vor deinem Rasen und fragst dich: Wie lange dauert es, bis Rasensamen keimen? Bei einem zu harten Boden ist die Antwort: Ewig!
Deshalb ist es eine gute Idee, hochwertigen Mutterboden in die lehmige Erde zu mischen. Das gleicht die Textur aus und verbessert die Entwässerung.
Leichter Boden
Sandböden sind arm an natürlichen Nährstoffen und halten kaum Wasser zurück. Die Keimlinge können sich also gut einnisten, werden aber nicht mit genug Feuchtigkeit versorgt. Bei sehr sandigem Boden hilft wieder guter Mutterboden. Dadurch wird die Erde aufnahmefähiger für Wasser und Nährstoffe.
2. Rasensamen Menge berechnen
Weißt du, welche Rasensamen die richtigen für deinen Garten sind? Dann kannst du dich an den Einkauf machen. Die Menge bestimmst du anhand der Rasenfläche. Für die Ansaat brauchst du 34 g pro Quadratmeter, für die Nachsaat reicht die Hälfte, 17 g pro Quadratmeter.
Es ist kein Problem, wenn du die Größe deiner Rasenfläche nicht im Kopf hast. Miss die Größe mit Schritten ab oder sieh auf einer Onlinekarte nach und zieh den Maßstab zurate.
3. Rasenmähen, falls vorhanden
Wenn du noch keinen Rasen hast, musst du ihn auch nicht mähen, ansonsten solltest du den Rasen vor der Nachsaat kürzen. Lange Halme verdecken den Boden, so wird das kostbare Saatgut zu einem leckeren Snack für Vögel. Beste Konditionen sind bei einem trockenen Rasen und feuchtem Boden gegeben. Ist der Boden nicht feucht genug, kannst du ihn am Tag vor der Aussaat großzügig bewässern.
4. Steinchen sammeln
Sammle Unkraut, Steinchen, Zweige und sonstige Hindernisse von der Rasenfläche auf und entsorge diese gegebenenfalls über den Kompost. Wenn du magst, kannst du deinen Rasen (wenn er schon existiert) jetzt auch vertikutieren. Aber du sollst dich natürlich nicht überlasten.
5. Rasensamen gleichmäßig verteilen
Anschließend verteilst du die Rasensamen gleichmäßig über den Boden. Das funktioniert per Hand oder mit einem praktischen Handstreuer. Teile das Saatgut vorher in zwei gleichgroße Teile auf. Verteile eine Hälfte längs und die andere quer über die Fläche. Das sorgt für eine gleichmäßige Verteilung.
Tipp: Bringe gleich nach dem Saatgut Dünger aus.
6. Saatgut andrücken
Fahre anschließend mit einer Harke zärtlich über den Boden, um den Bodenkontakt herzustellen. Ohne Bodenkontakt, keine Keimlinge. Vor allem bei der Nachsaat bleiben die Grassamen häufig in den vorhandenen Gräsern hängen. Anschließend drückst du die Samen mit einer Walze etwas in den Boden ein, damit sie nicht vom Wasser weggespült werden.
7. Rasen bewässern
Bewässere den Rasen gut und halte ihn feucht, bis du die ersten Keimlinge siehst. Optimalerweise bewässerst du den Rasen viermal am Tag ein bisschen. Wird zu stark bewässert, könnte es sein, dass die Samen weggespült werden.
8. Geduldig abwarten
Wann sind wir endlich da? Wann ist das Essen fertig? Wie lange dauert es, bis Rasensamen aufgehen? Gutes braucht nun mal etwas Zeit. Generell keimen gute Rasensamen innerhalb von zwei Wochen. Die Dauer hängt auch vom Wetter und vom Boden ab. Wann Rasensamen keimen, steht häufig auch auf der Packung des Saatguts.
Du kannst den Rasen mähen, wenn er etwa 10 cm hoch ist. Das ist etwa drei Wochen nach der Keimung so weit.
Rasen neu anlegen Checkliste
Wenn du deinen Rasen neu anlegen möchtest, brauchst du:
- Rasensamen
- Handstreuer
- Harke
- Rasenwalze
- Gartenschlauch oder Sprinkler
- Rasenmäher
- Rasentrimmer
- Dünger
Vergiss die Pflege nicht
Dein Rasen braucht Wasser, Nährstoffe, Licht und Luft, um zu gedeihen. Wenn du deinen Rasen regelmäßig bewässerst, dreimal im Jahr düngst, im Frühling vertikutierst und ab und an ein paar Samen nächsäst, kannst du dein Grün viele Jahre genießen. Willst du mehr zum Thema Rasen erfahren? Dann schau dir die entsprechenden Artikel dazu an.
Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?
Deine (neuen) Kenntnisse übers Rasensäen und die Rasenaussaat werden dir in Zukunft hoffentlich einen noch schöneren Rasen bescheren. Wenn du noch mehr Wissen willst, helfen wir dir gerne weiter.
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