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Die 5 häufigsten Rasenprobleme
Wir alle wollen einen perfekten Rasen – aber wie können wir dieses Ziel erreichen und langfristig halten? In diesem Artikel stelle ich dir die 5 häufigsten Rasenprobleme vor und zeige dir, wie du dagegen vorgehen kannst.
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- Rasenproblem Nr. 1: Schlechtes Wachstum im Schatten
- Rasenproblem Nr. 2: Mein Rasen steht ständig unter Wasser
- Rasenproblem Nr. 3: Teile des Rasens sterben immer wieder ab
- Rasenproblem Nr. 4: Mein Rasen ist blass und sieht erbärmlich aus
- Rasenproblem #5: Mein Rasen ist voll von Moos und Unkraut
Jeder wünscht sich einen schönen Rasen, aber wir sehen uns oft mit Rasenproblemen konfrontiert, die gar nicht so leicht zu überwinden sind. Vielleicht überschwemmt dein Rasen bei starkem Regen? Oder er hat viele kahle Stellen, die einfach nicht nachwachsen wollen?
Nur ganz selten pflegt sich der Rasen wie von Geisterhand. Wer einen schönen Rasen haben will, muss daher meistens im Garten aktiv werden. Dieser Artikel befasst sich mit den 5 häufigsten Rasenproblemen und zeigt Lösungen für ihre Beseitigung auf. Egal, wie dein Rasen im Moment aussieht, du kannst ihn jederzeit verbessern.
Bis du bereit? Dann legen wir los!
Rasenproblem Nr. 1: Schlechtes Wachstum im Schatten
Wenn du einen nach Süden ausgerichteten Garten hast, machst du dir wahrscheinlich nicht allzu viele Gedanken über Schatten. Allerdings kann es sein, dass dein Rasen am unteren Ende des Gartens, wo der Zaun den Rasen beschattet, nur schwer wächst.
Wir anderen müssen mit Voll- oder Halbschatten auf unseren Rasenflächen zurechtkommen. Und Gras scheint einfach nicht so gut zu wachsen, wenn es keine volle Sonne bekommt.
Dieses Rasenprovlem lässt sich leicht lösen, denn es ist wahrscheinlich eine Frage der Grassorte.
Weidelgras und Rotschwingel sind besonders schattentolerant, sodass diese Sorten in den dunkleren Bereichen deines Gartens gut wachsen. Du möchtest aber wahrscheinlich nicht mehrere Saatgutsorten kaufen und sie je nach Lichteinfall auf verschiedene Bereiche deines Rasens ausbringen.
MOOWYs Sonnen- und Schattenrasensamen ist die perfekte Lösung. Mit einem hohen Anteil an Weidelgras und Rotschwingel (mit einem Hauch von Kentucky Bluegrass) bietet Sonnen- und Schattenrasen eine hervorragende Mischung für schattige und sonnige Plätzchen.
Wenn du mehr über Schattenrasen lernen willst, schau bei meinem Artikel zum Thema vorbei.
Rasenproblem Nr. 2: Mein Rasen steht ständig unter Wasser
Staunässe kann viele Gründe haben. Die häufigsten sind:
- Der Boden ist zu schwer oder verdichtet
- Die Oberfläche ist uneben
Schwerer Lehmboden
Lehmböden sind in der Regel nährstoffreich , aber sie wirken wie ein Schwamm und halten das Wasser zurück. Das bedeutet, dass Lehmböden schwer werden und sich mit Wasser vollsaugen, und es kann ihnen an Sauerstoff mangeln, der für ein gesundes Wachstum unerlässlich ist.
Das alles ist für deinen Rasen sehr ärgerlich, denn er könnte in überschwemmten Fläche absterben.
Das beste Mittel gegen schweren Lehmboden ist regelmäßiges Belüften der Erde. Beim Belüften werden Löcher in die Bodenoberfläche gebohrt, durch die Luft an die Wurzeln der Rasenpflanzen gelangt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Boden zu lüften: Du kannst mit den Zinken der Gartengabel in die Rasenfläche stechen oder spezielle Belüftungsgeräte verwenden.
Weitere Informationen zum Lüften findest du in unserem Expertenartikel.
Überschwemmungen aufgrund einer unebenen Bodenoberfläche
Manchmal bilden sich in deinem Rasen Pfützen, wenn das Bodenniveau absinkt. Unebenheiten treten häufig an stark beanspruchten Stellen auf – der Torraum auf einem Fußballplatz ist beispielsweise oft schnell abgenutzt.
Eine schnelle Lösung besteht darin, etwas Muttererde über die Vertiefung im Rasen zu streuen und gleichzeitig eine geeignete Saatgutmischung einzusäen.
Wenn dein Rasen jedoch sehr uneben ist, musst möglicherweise den gesamten Rasen erneuern. Wie das geht liest du in diesem Artikel.
Rasenproblem Nr. 3: Teile des Rasens sterben immer wieder ab
Es gibt viele Gründe, warum Teile des Rasens absterben. Der Hauptgrund liegt jedoch oft im Detail.
Möglicherweise ist der Boden von Engerlingen oder Wisenschnaken-Larven durchzogen, die mit Nematoden behandelt werden können. In unseren Artikeln über die Bekämpfung von Engerlingen und Wiesenschnaken-Larven findest du einige Anregungen.
Alternativ können absterbende Grasflächen auch durch Tierurin, zum Beispiel von Hund oder Fuchs, verursacht werden. Einige Tierurine enthalten viel Stickstoff, der den Rasen abtöten kann. Mehr darüber und wie du die Urin-Schäden beseitigst, erfährst du in diesem Beitrag.
Es gibt zwar einige Ammenmärchen, die besagen, dass das Verteilen von männlichem Urin am Rande des Gartens Füchse abhält, aber es gibt nur wenige Beweise dafür, dass dies funktioniert.
Außerdem möchtest du wahrscheinlich nicht, dass dein Garten wie eine Latrine riecht.
Und lies unseren Expertenartikel über die besten Methoden für einen gleichmäßigen Rasen.
Rasenproblem Nr. 4: Mein Rasen ist blass und sieht erbärmlich aus
Verfärbtes Gras ist in der Regel ein Hinweis auf eine schlechte Nährstoffversorgung. Wenn dein Gras gelb oder braun wird, muss es möglicherweise gedüngt werden.
Zunächst solltest du den Feuchtigkeitsgehalt deines Rasens überprüfen, um eine Austrocknung auszuschließen. Dein Rasen ist eine Pflanze, die jede Woche mindestens 4 cm Wasser benötigt, um zu gedeihen. Wenn der Boden also trocken ist, solltest du den Rasen gießen.
Wenn der Boden jedoch feucht ist und du den Rasen regelmäßig bewässerst, ist die Verfärbung höchstwahrscheinlich ein Problem des Nährstoffmangels.
Glücklicherweise lässt sich Nährstoffmangel mit einem hochwertigen Dünger leicht beheben. Denk daran, dass eine Überdüngung den Rasen verbrennen kann. Wenn du also deinen Rasen bereits düngst und er trotzdem gelb oder braun wird, könnte es sein, dass du es übertreibst.
Hier findest du unseren hervorragenden Artikel übers Rasendüngen.
Rasenproblem #5: Mein Rasen ist voll von Moos und Unkraut
Wenn dein Rasen schwammig geworden ist, hast du möglicherweise ein Problem mit Moos. Moos kann sich angenehm anfühlen, wenn man darüber läuft, aber man sollte nicht zulassen, dass es den Rasen überwuchert, weil es die Graspflanzen erstickt.
Moos wächst in einer dicken Schicht über der Bodenoberfläche und tötet im schlimmsten Fall deinen Rasen. Es ist also keine gute Idee, es wachsen zu lassen, weil es die Widerstandsfähigkeit deines Rasens gegen Krankheiten, Unkraut und Schädlinge verringert.
Moosbewachsene Rasenflächen werden häufig von Unkraut befallen, das die Schwachstelle des Rasens ausnutzt. In Kombination hemmen Moos und Unkraut das Wachstum deines Rasens erheblich.
Es gibt jedoch eine einfache Lösung.
Erstens kannst du den Rasen vertikutieren, d. h. die Moosschicht entfernen und das Unkraut an den Wurzeln herausreißen. Zweitens kannst du Moosvernichter hinzufügen – der 2-in-1-Moosvernichter und Dünger von MOOWY sorgt dafür, dass der Schaden, der dem Rasen durch das Vertikutieren zugefügt wurde, mit zusätzlichen Nährstoffen repariert wird und gleichzeitig dein Moosproblem beseitigt wird.
Lies unseren Expertenrat zum Vertikutieren des Rasens.
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Kommentare (2)
Vielen Dank erst mal für die vielen Tipps in den Newslettern! Mich würde interessieren was ich gegen die Problemstellen machen kann die durch Hundeurin entstanden sind, leider wird da Im Artikel nicht weiter drauf eingegangen
Hallo Emma Helfrich,
wie schön, dass dir unsere Newsletter gefallen. Das hören wir sehr gerne. Du hast völlig recht, die Infos zur Rasensanierung von Urinschäden fehlen im Text. Ein Beitrag, der sich intensiv mit dem Thema befasst, ist gerade schon in Bearbeitung. Hier haben wir schon mal die wichtigsten Punkte für dich.
So gehst du bei Urinschäden am besten vor:
1. Grabe den gelben Fleck inkl. Wurzeln aus.
Fülle das Loch mit neuer Gartenerde auf und drücke sie leicht an.
2. Verteile nun die Rasensamen deiner Wahl und drücke die Samen an, damit sie in Bodenkontakt kommen.
3. Bringe bei Bedarf auch Dünger aus.
4. Gieße nun die frisch eingesäte Stelle und halte sie 14 Tage lang feucht. Ansonsten können die Samen nicht keimen. Betritt die Stelle ausschließlich zum Unkraut jäten.
Wir hoffen, diese Informationen helfen dir weiter, wenn du noch weitere Fragen hast, melde dich gerne bei uns.
Liebe Grüße an dich und deinen Rasen
Dein MOOWY Team
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