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Rasen mähen zur Rasenpflege
11 AB 18 Feb
letzte Aktualisierung: 30 Sep 2022

Mulchen – die natürliche Pflege für deinen Rasen

Deinen Rasen kannst du beim Mulchen auch mit Grashalmen pflegen. Das hört sich etwas kannibalistisch an, funktioniert dafür allerdings sehr gut. Rasen-Mulch wirkt wie Dünger für dein Grün, fördert das Mikrobiom und hält Feuchtigkeit zurück. Die Eigenschaften sind somit nicht identisch mit denen von Rindenmulch fürs Beet, die beiden Taktiken haben dennoch viele Gemeinsamkeiten.In diesem […]

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Deinen Rasen kannst du beim Mulchen auch mit Grashalmen pflegen. Das hört sich etwas kannibalistisch an, funktioniert dafür allerdings sehr gut. Rasen-Mulch wirkt wie Dünger für dein Grün, fördert das Mikrobiom und hält Feuchtigkeit zurück.

Inhaltsverzeichnis:
Zeige alles
  • Material und Verwendung von Mulch
  • Wann ist der beste Zeitpunkt zum Mulchen?
  • Die perfekte Mulchschicht
  • Bodenvorbereitungen zum Mulchen
  • Mulchen mit oder ohne Mulchmäher
  • Zu viel Mulch? Ab ins Beet!
  • Mulchen im Überblick
  • Anleitung zum Mulchen
  • FAQ zum Mulchen

Die Eigenschaften sind somit nicht identisch mit denen von Rindenmulch fürs Beet, die beiden Taktiken haben dennoch viele Gemeinsamkeiten.In diesem Beitrag geht es hauptsächlich um die Rasenpflege mit Mulch – und wenn es um das schönste Grün der Erde geht, gehe ich gerne ins Detail. Also mach dich auf einen umfassenden Einblick ins Thema Rasen-Mulch gefasst.

Material und Verwendung von Mulch

Mulchen ist ein Begriff, der in der Rasenpflege, im Gartenbau und in der Landwirtschaft vorkommt. Bei diesem Prozess wird organisches Material auf Anbauflächen, Beeten oder dem Rasen verteilt. In schönen Beeten gehört Pinien-Rinde zu den beliebtesten Mulch-Materialien. In der Landwirtschaft werden zerkleinerte Pflanzen auf Äckern ausgebracht. Und wenn es um die Rasenpflege geht, beschreibt Mulchen das Zurücklassen des gehäckselten Rasenschnitts nach dem Rasenmähen.

Rindenmulch für Gartenbeete

Was sich hinter dem Begriff verbirgt, hängt vom Kontext ab und natürlich auch vom Material. Pinien-Rinde dient in erster Linie dem Schutz. Der Boden behält unter der Rinde bei Hitze für die Pflanzen angenehmere Temperaturen und verhindert, dass Feuchtigkeit verdunstet. Im Winter verlangsamt die Rindenmulch-Schicht die Abkühlung des Bodens und schützt teilweise vor Frost. Darüber hinaus mindert Mulch das Auswaschen des Bodens und den Abtrag durch Wind. Unkraut hat es außerdem nicht leicht, sich durch den Mulch zu arbeiten. Mit der Zeit zersetzen die Mikroorganismen die Rinde und führen den Boden Nährstoffe zu.

Beete mulchen mit Pinienrinde
Pinienrinde wird häufig zum Mulchen von Beeten genutzt. Außerdem beliebt: Kiefernrinde.

Laub im Herbst

Im Herbst fällt Mulch von den Bäumen! Die nassen, alten Blätter sind leider nicht so gut für den Rasen. Anstatt das Herbstlaub zu entsorgen, kannst du es zu einem schönen Haufen zusammenfegen und mit einem Teil die Beete im Garten auskleiden. Igel nutzen diese schicken Laubhaufen auch gerne zum Überwintern, es spricht also vieles dafür, die bunten Blätter im Garten zu behalten.

Rasenflächen richtig mulchen

Ein wunderbarer Vorteil: Zum Mulchen deines Rasens ist kein zusätzliches Material nötig. Dein Rasen produziert seinen eigenen Mulch. Allerdings sollten die Grashalme, die auf dem Rasen zurückbleiben möglichst klein geschnitten sein. Spezielle Geräte erledigen das bereits beim Mähen. Mulchmäher zerkleinern die abgetrennten Grashalme und werfen sie beim Mähen wieder ab. Das hat außerdem zum Vorteil, dass du den Auffangbeutel nicht ausleeren musst.

Rasenschnitt bitte klein häckseln

Die Grashalme müssen so klein sein, weil sie sonst ihre Wirkung verfehlen. Bleiben zu lange oder zu viele Halme auf dem Boden zurück, gelangt zu wenig Licht an den Rasen. Der Kontakt zum Boden ist in dem Fall nur teilweise gegeben und die Mikroorganismen können das Material nicht effektiv zu Nährstoffen verarbeiten. Die Folge: Der Schnitt verrottet schlecht und der Rasen wird geschädigt.

Stark genutzter Rasenmäher zum Mulchen
Ein Mulchmäher zerkleinert den Rasenschnitt und spuckt ihn gleich wieder aus. Die Klappe am hinteren Ende sorgt dafür, dass der Mulch nicht auf deinen Schuhen landet. Manche Modelle geben den Mulch zur Seite aus.

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Mulchen?

Solange der Rasen wächst, also von Frühling bis in den späten Herbst, ist Mulch-Saison. Nur wenn das Wetter sehr feucht und bewölkt ist, solltest du den Rasenschnitt besser auffangen. Die natürlichen Prozesse, die Grashalme zu Nährstoffen verarbeiten, funktionieren bei Dauernässe nicht sonderlich gut.

Das perfekte Wetter zum Mulchen ist sonnig. Der Mulch trocknet dann flott und wird von den fleißigen Bodentierchen schnellstens weiterverarbeitet. Was die Tageszeit angeht, ist morgens mähen ideal, auch in diesem Fall gibst du dem Mulch die Gelegenheit tagsüber durchzutrocknen. Bei sehr heißem Wetter ist es wiederum besser, abends zu mähen, damit der Rasen sich besser erholen kann.

Die perfekte Mulchschicht

Wie dick soll eine schicke Mulchschicht sein? Nicht höher als 2 cm! Generell liegt die ideale Höhe deines Rasens zwischen 3 und 5 cm. Die Gräser sollten also mindestens 1 cm aus der Schicht herausgucken. Jeder Boden ist ein bisschen anders und so arbeiten auch die Mikroorganismen unterschiedlich schnell. Hinzu kommen die Wetterbedingungen, denn bei Nässe läuft alles langsamer ab. Wie hoch die perfekte Mulchschicht für deinen Rasen ist, kannst du einfach selbst herausfinden. Starte mit einer dünnen Lage und behalte die Grasnarbe in den nächsten Tagen im Auge. Setzt sie sich schnell ab, ist eine dickere Schicht möglich – die Obergrenze liegt nach wie vor bei 2 cm.

Bodenvorbereitungen zum Mulchen

Wie gut Mulch in Hummus umgesetzt wird, hängt maßgeblich von den Bodenbedingungen ab.
Ein gut gelockerter Boden ist der perfekte Untergrund für einen gesunden Rasen. Bevor du mit dem Mulchen startest, steht also eine kleine Bodenprobe an. Such dir eine unscheinbare, vielleicht sogar rasenfreie Stelle aus und nimm mit einem Handspaten ein Stück feuchter Erde ab. Forme mit der Hand ein Erdwürstchen und schau dir das Ergebnis an.

  • Glatt und glänzend – sehr dichter Boden.
  • Formstabil mit Rissen – etwas dichter Boden.
  • Krümelig, hält die Form – lockerer Boden.
  • Würstchen zerfällt – zu sandiger Boden.

Rasendoktor Louis rät:

„Ist der Boden in deinem Garten zu dicht, empfehle ich dir, den Rasen zu vertikutieren oder zu lüften und anschließend etwas aufzusanden. Wenn du wissen willst, wie das geht, kannst du dir diesen Artikel dazu durchlesen.“

Mulchen mit oder ohne Mulchmäher

Ein Mulchmäher zerkleinert das Schnittgut, bevor es auf dem Boden landet. Das heißt in der Regel, dass du keine Beutel ausleeren musst und Mähen und Mulchen in einem erledigst. Du kannst auch mit einem normalen Rasenmäher ohne Auffangbeutel mulchen.

Dabei gehst du folgendermaßen vor:

  1. Zuerst mähst du den Rasen wie gewohnt und behältst das Schnittgut im Auffangkorb. Den leerst du am besten auf dem Kompost aus. Oder du trocknest das Schnittgut und nutzt es zum Mulchen deiner Beete.
  2. Nach etwa vier Tagen mähst du den Rasen erneut, dieses Mal ohne Fangkorb. Der Rasenschnitt ist jetzt kurz genug für eine ordentliche Mulchschicht.

Solltest du zu lange Halme zum Mulchen nutzen, gibt es unerwünschte Nebenwirkungen. Möglicherweise erstickst du deinen Rasen unter einer zu schweren und undurchlässigen Schicht. Dein Rasen bekommt zu wenig Luft und Licht. Zusätzlich kann sich Nässe unter den Halmen stauen und Schimmel begünstigen.

Mulchmäher Preischeck

Mulchrasenmäher sind in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Ob mit Benzin- oder Elektro-Antrieb, mit oder ohne Akku – wie immer macht die Auswahl eine Entscheidung schwierig. Kostenpunkt: etwa 300 € aufwärts. Einige Modelle sind schon ab 200 € erhältlich. Dabei handelt es sich meist um handbetriebene Varianten und weitere Angebote sind recht selten. Profi-Modelle kosten um die 800 €.

Rasendoktor Louis rät:

„Mit einem Mulchmäher mähst du schneller und brauchst weniger Dünger im Jahr. Den Kauf eines neuen Mulchmähers kannst du also gewissermaßen als Investition ansehen. Mit etwas mehr Aufwand klappt das Mulchen aber auch ohne spezielle Gerätschaft.“

Zu viel Mulch? Ab ins Beet!

Nicht nur der Rasen profitiert von Mulch aus Grashalmen. Du kannst Rasen-Mulch auch in Gartenbeeten verteilen. Wenn du zu viel Mulch für deine Rasenfläche abgeschnitten hast, verteile ruhig etwas Gras im Beet. Achte auch hier darauf, dass du die Schicht nicht zu dicht aufträgst, und halte dich an die 2 cm Obergrenze.

Mulchen im Überblick

Wie es im Leben so ist, gibt es zu jeder Stärke auch eine Schwäche. Rasen-Mulchen ist eine gute Methode zur Rasenpflege, doch auch hier kommen zu den vielen schönen Vorteilen ein paar Nachteile. Wenn du richtig mulchst, überwiegen die Pros definitiv.

Mann mulcht Rasen mit einem Mulchmäher
Mulchen hält den Rasen schön grün!

Vorteile Mulchen

  • Dein Rasen bekommt seine Nährstoffe auf natürliche Weise zurück.
  • Du sparst Zeit beim Mähen, weil du den Beutel nicht ausleerst.
  • Unkraut breitet sich seltener und langsamer aus, gesunder Rasen ist widerstandsfähiger.
  • Deine Grünfläche braucht seltener Dünger und du sparst Geld.

Nachteile Mulchen

  • Möglicherweise ist Vertikutieren aufgrund der Filzschicht öfter nötig.
  • Wenn die Schicht aus Mulch zu dicht ist oder die Halme zu grob sind, kommt weniger Licht und Luft an den Rasen.
  • Nach dem Mulchen solltest du den Rasen eine Weile nicht betreten.

Anleitung zum Mulchen

Du kannst jederzeit mit dem Mulchen starten – sei es im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Dein Rasen freut sich immer über die Nährstoffe. Die folgende Anleitung gibt dir einen Überblick darüber, was dich beim ersten Mal Mulchen erwartet.

  1. Halm-Check

    Überprüfe die Länge der Grashalme. Wenn dein Rasen über 8 cm hochgewachsen ist, solltest du ihn erst um 1/3 kürzen und den Schnitt entsorgen. Ein Drittel von 8 cm sind übrigens etwa 2,7 cm.

  2. Boden-Check

    Stell sicher, dass der Boden locker genug ist, damit die Mikroorganismen auch etwas mit dem Mulch anfangen können. Sollte der Grund verdichtet sein, kannst du ihn lüften oder vertikutieren und eventuell sanden.

  3. Abwarten

    Warte einen Tag ab, an dem das Wetter nicht zu feucht ist und das Gras trocken ist. Mähe deinen Rasen mit einem Mulchmäher. Empfohlene Tageszeiten sind morgens und abends, der späte Nachmittag ist auch eine Option. Die Mulchschicht sollte nicht dicker als 2 cm sein.

  4. Trocknen lassen

    Betritt den Rasen für die nächsten Stunden nicht, ansonsten bleiben die gehäckselten Halme an deinen Schuhen kleben. Das ist gleich doppelt mies, denn du trägst die Nährstoffe ab und machst neben deinen Schuhen noch die Terrasse grasig.

FAQ zum Mulchen

Wann sollte ich meinen Rasen mulchen?

Du kannst deinen Rasen von Frühling bis in den späten Herbst mulchen. Das Wetter sollte dabei nicht zu feucht sein. Wenn du morgens mulchst, trocknet die Schicht aus Grashalmen an sonnigen Tagen schneller und das organische Material wird flotter zersetzt. Es spricht aber auch nichts dagegen nachmittags oder abends zu mulchen.

Welche Rasenhöhe ist zum Mulchen ideal?

Dein Rasen sollte nicht zu hoch sein, wenn du mulchen möchtest. Mähe nie mehr 1/3 der gesamten Wuchshöhe auf einmal ab. Sobald die Gräser etwa 6 cm hoch sind, kannst du sie mit einem Mulchmäher auf 3 bis 5 cm herunterschneiden. Die ideale Schnitthöhe hängt von der Rasenart und dem Standort ab. Zierrasen kannst du sehr kurz mähen, Schattenrasen profitiert von einer längeren Höhe zum Lichtfangen.

Kann ich mit einem normalen Rasenmäher mulchen?

Ja, das kannst du. Dazu mähst du deinen Rasen zunächst ganz normal und fängst den Schnitt im Fangkorb auf. Nach vier Tagen mähst du erneut ohne Fangkorb und lässt die kleinen abgetrennten Halme liegen. Mit einem Mulchmäher hast du allerdings weniger Arbeit, also überleg dir kurz, ob sich die Anschaffung vielleicht doch lohnt.

Wie oft sollte ich mulchen?

Wenn du einen Mulchmäher hast, reicht es, den Rasen alle 7 bis 8 Tage zu mähen und den Rasenschnitt liegen zu lassen. Beim Mulchen ohne Mulchmäher mähst du den Rasen zweimal die Woche und mulchst bei nur einem der beiden Durchgänge.rasen anlegen

Kann ich Rasenschnitt erst auf den Kompost und dann aufs Grün packen?

Ja, das geht auch. Damit hast du etwas mehr Arbeit, bekommst dafür auch reichhaltigeren Humus. Achte darauf, dass die abgetrennten Gräser ausreichend verrottetet sind, und verteile den Kompost gleichmäßig mit einer Hacke. Sollte der Kompost zu klumpig oder fest sein, misch einfach etwas Sand bei.

Muss ich öfter Vertikutieren, wenn ich mulche?

Möglicherweise ja, aber nicht unbedingt. Wenn der Boden schön locker ist und nur stark zerkleinerte Gräser auf dem Rasen landen, arbeiten die Mikroorganismen in der Regel schnell genug. Das heißt, dass sich die Filzschicht nicht zwangsweise schneller aufbaut. Damit der Boden schön locker bleibt, ist jährliches Vertikutieren oder Lüften sowieso empfehlenswert. Grundsätzlich reduziert Mulchen den Aufwand für die Rasenpflege.

Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?

Ich hoffe dieser Artikel hat dir ausreichend Wissen übers Mulchen vermittelt. Wenn du noch mehr Wissen willst, helfen wir dir gerne weiter. Ob bei Fragen zum Beitrag oder anderen Anliegen, die mehr oder weniger mit dem perfekten Rasen zusammenhängen –, melde dich einfach bei uns! Schreib uns eine E-Mail an: hello@moowy.de

Wir freuen uns auf deine Nachricht!

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Louis Hooft
Gründer und Rasenexperte
Hier ist Louis Hooft, der Gründer von MOOWY und dein zuverlässiger Experte. Mit einer tiefen Leidenschaft für schöne Rasenflächen und einem umfangreichen Erfahrungsschatz in der Gartenpflege steht Louis dir bei allen Gartenfragen zur Seite. Sein Ziel: Gartenliebhaber dabei zu unterstützen, einen grüneren und lebendigeren Außenbereich als je zuvor zu gestalten. Vertraue auf Louis für wertvolle Tipps, clevere Tricks und die besten Produkte, um deinen Garten erstrahlen zu lassen!
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