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Wurmkompost macht Küchenabfälle zu Gartengold
Wusstest du, dass ein halbes Kilo Kompostwürmer täglich die Hälfte ihres Körpergewichts an Abfällen fressen kann? Mit einem Wurmkompost kannst du so im Schnitt sechs Kilo Küchenabfälle jeden Monat in wertvolles Wurmhumus verwandeln! Schauen wir uns an, wie genau das geht.
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Wurmkompost ist eine fantastische Möglichkeit, Lebensmittelabfälle zu verwerten – ob direkt in der Küche, auf dem Balkon oder im Garten. Pro Woche reicht dafür bereits ein Aufwand von insgesamt etwa 30 Minuten aus.
- Warum einen Wurmkompost anlegen?
- Wesentliche Komponenten eines Wurmkomposters
- Pflege deines Wurmkomposts
- Ernte und Nutzung deines Gartengolds
- FAQ zu Wurmkompost
- Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?
Die Wurmkiste und die Würmer selbst sind recht günstig. Ein selbst gebauter Wurmkompost kostet etwa 35 €, während fertige Systeme meist nicht mehr als 175 € kosten. Einmal angelegt, arbeiten die fleißigen Würmer Tierchen daran, deine Küchenabfälle in nährstoffreichen, dunklen Bodenverbesserer zu verwandeln.
Warum einen Wurmkompost anlegen?
Lebensmittelabfälle stellen eine erhebliche Umweltbelastung dar. Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet. Ein durchschnittlicher Haushalt gibt 500 € jährlich für Lebensmittel aus, die am Ende weggeworfen werden. Mit einem Wurmkompost bekommst du dafür im Gegenzug immerhin etwas Dünger.
Umweltauswirkungen von Küchenabfällen
Ein halbes Kilo Würmer kann innerhalb von drei Monaten etwa 30 Kilo Lebensmittelabfälle verarbeiten, die dann nicht abgeholt und weiterverarbeitet werden müssen. Wenn du die Abfallentsorgung mit einem Wurmkompost zu Hause übernimmst, reduzierst du also aktiv Emissionen.
Kosten sparen und Dünger gewinnen
Wurmkompostierung bietet erhebliche finanzielle Vorteile gegenüber herkömmlichen Düngermethoden. Dein Wurmkompost produziert zwei wertvolle Produkte:
- Wurmhumus – reich an Stickstoff und Kalium
- Wurmtee – ein konzentrierter Flüssigdünger, im Verhältnis 1:10, mit Wasser verdünnen
Diese natürlichen Dünger versorgen deine Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen.
Vorteile aus der Wurmkiste
Würmer helfen aktiv bei der Kompostierung von Lebensmittelabfällen bei Temperaturen zwischen 4 und 26 °C. Deshalb verlangsamt sich die Außenkompostierung in den Wintermonaten deutlich. Indoor-Wurmkompostierung bleibt jedoch das ganze Jahr über produktiv.
Die platzsparende Natur der Wurmkompostierung macht sie besonders geeignet für das städtische Leben. Während traditionelle Komposthaufen mindestens einen Kubikmeter Platz benötigen, passt eine Wurmkiste problemlos unter die Spüle oder in einen Schrank. Ein etablierter Wurmkompost kann bis zu vier Wochen ohne neue Futterzugabe überleben – ideal für beschäftigte Haushalte oder Urlaubszeiten.
Wesentliche Komponenten eines Wurmkomposters
Wenn du deinen Wurmkompost selber bauen möchtest, brauchst du drei wesentliche Komponenten: den richtigen Behälter, geeignete Würmer für Kompost und das passende Substrat.
Die richtige Wurmkiste wählen
Du hast die Wahl zwischen Etagensystemen, Einzelkammerbehältern und Durchflusssystemen. Etagensysteme bestehen aus mehreren Ebenen mit Gitterböden, die es den Würmern ermöglichen, nach oben zu wandern. Du kannst einzelne Behälter also mit der Zeit nach unten verlegen und oben nachfüttern. Nach einiger Zeit sind in der unteren Etage keine Würmer mehr – dann steht die Wurmhumusernte an.
Einzelkammerbehälter sind einfach zu handhaben, müssen aber zur Ernte komplett geleert werden. Durchflusssysteme ermöglichen kontinuierliche Wurmhumusernte von unten, während oben weiter gefüttert wird.

Die besten Würmer für erfolgreiche Kompostierung
Rote Wiggler (Eisenia fetida) sind die anpassungsfähigsten Kompostwürmer und kompostieren fleißig bei Temperaturen zwischen 15 und 25 °C. Sie verarbeiten organisches Material schnell und vermehren sich effektiv unter verschiedenen Bedingungen. Indische Blauwürmer (Perionyx excavatus) sind eine weitere ausgezeichnete Wahl, arbeiten optimal zwischen 7 und 29 °C und verarbeiten Abfälle noch schneller als Rote Wiggler. Europäische Nachtkriecher (Dendrobaena hortensis) eignen sich gut für Außensysteme, bevorzugen aber tiefere Bodenbedingungen.
Die perfekte Substratumgebung schaffen
Das Substrat erfüllt zwei Zwecke: Es dient als Nahrung und schafft Struktur für deine Würmer. Eine ideale Substratumgebung für deinen Wurmhumus hält Feuchtigkeit gut zurück und unterstützt angemessene Luftzirkulation. Für optimale Ergebnisse kombiniere diese Materialien:
- Geschredderte Pappe (unbehandelt)
- Gereifter Kompost
- Kokosfaser oder Torfmoos
- Holzspäne (chemikalienfrei)
Halte das Substrat möglichst feucht (aber nicht nass), damit es deinen Würmern gut geht. Das geht am einfachsten mit einer Sprühflasche oder einer Gießkanne. Achte außerdem darauf, dass die Temperaturen nicht zu kalt oder zu heiß werden. Ansonsten können deine Würmer sterben. Auch der pH-Wert ist ausschlaggebend. Zwischen 6,5-7,0, sind ideal. Bei Bedarf kannst du zerkleinerte Eierschalen oder Gartenkalk ausbringen.

- Reguliert den pH-Wert in der Wurmkiste
- Auch gut für den Rasen
- Wiederverschließbare Verpackung
Im Wesentlichen sollte dein Substrat locker genug für Luftzirkulation, aber dicht genug zum Feuchtigkeitserhalt sein. Prüfe wöchentlich die Feuchtigkeit durch Zusammendrücken einer Handvoll Substrat – es sollte feucht, aber nicht tropfend nass sein.
Was fressen Würmer?
Deine Würmer verarbeiten Nahrung durch ein Verdauungssystem, das auf Mikroorganismen angewiesen ist. Sie können viele verschiedene Lebensmittel verdauen, haben aber auch einige Grenzen.
Küchenabfälle für die Wurmkoste
Kompostwürmer fressen vor allem Pflanzliches. Ein gut gepflegter Wurmkompost kann einige Kilos die Woche verarbeiten. Zu den nützlichen Lebensmitteln für deine Wurmfarm gehören:
- Obstreste (Bananenschalen, Apfelgehäuse, Melonenschalen)
- Gemüseabfälle (Kartoffelschalen, Salatblätter)
- Getreideprodukte (Brot, Nudeln, Müsli)
- Kaffeesatz und Teebeutel (ohne Metall)
- Zerkleinerte Eierschalen
Lebensmittel, die nicht in deinen Wurmkompost gehören
Bestimmte Lebensmittel können deinen Würmern schaden oder unangenehme Bedingungen in deinem Wurmhumus erzeugen. Vermeide große Mengen Zitrusfrüchte, da sie für Würmer giftige Limonen enthalten. Auch salzhaltige Lebensmittel können tödlich sein, da Würmer durch ihre Haut atmen und Salz ihnen Feuchtigkeit entzieht. Bei zu viel Salz ertrinken sie gewissermaßen im eigenen Saft.
Folgende Materialien gehören niemals in deinen Wurmkompost:
- Fleisch- und Milchprodukte
- Öle und fettige Speisen
- Zwiebeln und Knoblauch
- Hunde- oder Katzenkot
- Stark verarbeitete Lebensmittel
- Giftige Materialien (behandeltes Holz, gebleichtes Papier)
Eine ausgewogene Wurmernährung
Für einen gesunden Wurmkompost ist zudem die richtige Futtermenge entscheidend. Regelmäßige kleine Portionen sind besser als gelegentliche große Mengen – wie bei der menschlichen Ernährung auch. Ob es Zeit ist, die Würmer zu füttern, kannst du an der vorherigen Futterstelle erkennen. Wenn viele Würmer sich dort tummeln, sind sie hungrig und suchen nach Nahrung.
Zerkleinere Lebensmittel für schnellere Zersetzung. Neue Wurmhumus-Systeme brauchen in den ersten Wochen weniger Futter, bis sich die Mikroorganismen etabliert haben. Achte neben der Portionsgröße auf die Feuchtigkeitsbalance, indem du nasse Küchenabfälle mit trockenem Substrat mischst.
Pflege deines Wurmkomposts
Ein gut gepflegter Wurmkompost funktioniert wie ein kleines Ökosystem.
Wöchentliche Pflegeaufgaben
Prüfe die Drainagelöcher wöchentlich auf Verstopfungen, da Staunässe den Würmern schadet. Entferne sofort überschüssiges Futter, das nach 2 bis 3 Tagen nicht gefressen wurde, um Fäulnis und Gerüche zu vermeiden.
Für optimale Leistung lockere vorsichtig die oberen Zentimeter des Substrats zur besseren Sauerstoffzufuhr. Störe dabei die Würmer möglichst wenig. Am einfachsten geht das mit den Händen; trage dabei, wenn gewünscht, Handschuhe. Regelmäßige Pflege verhindert Schädlingsbefall und gewährleistet eine gesunde Umgebung für deine Kompostwürmer.
Feuchtigkeits- und Temperaturkontrolle
Rote Würmer gedeihen bei Temperaturen zwischen 13 und 25 °C. Temperaturen unter 4 °C töten Würmer nach einiger Zeit, während Temperaturen über 35 °C schnell tödlich sein können.
Für effektive Temperaturregulierung:
- Verlagere die Behälter im Sommer an kühlere Orte
- Füge im Winter Isolierung durch Decken oder Jutesäcke hinzu
- Überwache die Innentemperatur mit einem Bodenthermometer
- Schaffe Belüftungszwischenräume zwischen den Ebenen zur Kühlung
Die Feuchtigkeitsbalance erfordert ebenso viel Aufmerksamkeit. Das Substrat sollte die Konsistenz eines ausgewrungenen Schwamms haben. Zu trockene Bedingungen können die Würmer austrocknen, während zu viel Feuchtigkeit den Sauerstofffluss behindert. Gieße lieber häufiger kleine Mengen Wasser als selten große Mengen, um Staunässe zu vermeiden.
Anzeichen für gesunde Würmer
Ein gut gepflegter Wurmkompost zeigt bestimmte Gesundheitsindikatoren. Das verlässlichste Zeichen ist ein erdiger Geruch, ähnlich frischem Boden. Kurz nach der Fütterung solltest du aktive Wurmbewegungen und konstanten Futterverzehr beobachten – gesunde Würmer für Kompost fressen etwa ein Drittel ihres Gewichts alle 2 bis 4 Tage.
Wenn sich die Würmer vermehren, ist das auch ein gutes Zeichen. Unter optimalen Bedingungen schlüpfen Kokons innerhalb von 3 bis 4 Wochen. Suche speziell nach hell rötlich-braunen Würmern mit aktiver Bewegung – das sind die Jungwürmer. Wenn Würmer versuchen zu fliehen oder träge erscheinen, deutet dies auf Probleme mit Feuchtigkeit, Temperatur oder Fütterung hin, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.
Ernte und Nutzung deines Gartengolds
Nach sorgfältiger Fütterung und Pflege produziert dein Wurmkompost reichen, dunklen Wurmhumus zur Ernte. Diese nährstoffreichen Ausscheidungen dienen als natürlicher Bodenverbesserer mit leicht pflanzenverfügbaren Nährstoffen.
Wann und wie Wurmhumus ernten
Fertiger Wurmhumus zeigt eine gleichmäßige, feine Textur mit tiefbrauner Farbe. Typischerweise wird alle drei bis sechs Monate geerntet. Zwei effektive Methoden haben sich bewährt.
1. Verlege das Futter auf eine Seite des Behälters. Innerhalb von ein bis vier Wochen wandern die meisten Würmer zur Futterquelle. Dann kannst du den wurmfreien Kompost von der anderen Seite ernten.
2. Würmer sind lichtscheu. Wenn du in der oberen Schicht kleine Haufen formst, fällt dort mehr Licht ein. Die Würmer graben sich nach unten, sodass du die kompostreichen oberen Schichten sammeln kannst.
Anwendungstipps für maximalen Nutzen
- Direkte Anwendung: Gib eine Handvoll Wurmhumus direkt in die Pflanzlöcher beim Einsetzen von Setzlingen. Diese Methode versorgt die sich entwickelnden Wurzeln mit Nährstoffen und speichert Feuchtigkeit.
- Flüssigdünger: Wende verdünnten Wurmtee im Verhältnis 1:10 mit Wasser an. Diese Lösung eignet sich sowohl zur Bodendurchnässung als auch zur Blattspritzung.
- Bodenregeneration: Mische drei bis vier Handvoll Wurmhumus in einen Zehn-Liter-Eimer Wasser für eine reichhaltigere Mischung zur Auffrischung müder Blumenerde.
Für optimale Ergebnisse solltest du Wurmhumus alle zwei bis drei Monate während der Wachstumsperiode ausbringen. So erhalten deine Pflanzen kontinuierlich Nährstoffe. Wurmtee kannst du bei Gemüse wöchentlich und bei den meisten anderen Pflanzen alle zwei Wochen anwenden.
Die Vielseitigkeit deines selbst hergestellten Wurmkomposts geht über einfache Düngung hinaus. Der Wurmhumus enthält Millionen nützlicher Bakterien und Organismen, die für die Boden- und Pflanzengesundheit essenziell sind. Anders als bei synthetischen Düngern besteht keine Gefahr der Überdüngung.
FAQ zu Wurmkompost
Füttere deine Würmer lieber regelmäßig kleine Portionen als gelegentlich große Mengen. Prüfe die vorherige Futterstelle – wenn viele Würmer anwesend sind, können sie mehr Futter vertragen. Neue Wurmkisten benötigen in den ersten Wochen weniger Futter.
Ernte den Wurmhumus alle drei bis sechs Monate. Du kannst ihn direkt in Pflanzlöcher geben, mit Wasser zu Wurmtee mischen oder Blumenerde damit auffrischen. Wende ihn während der Wachstumszeit alle zwei bis drei Monate an.
Typische Fehler sind: Würmer im Winter frieren lassen, Überfütterung, zu nasses Substrat, zu große Futterreste und zu viele Würmer für die Kistengröße. Achte auf gute Isolierung, kleine Futterportionen, optimale Feuchtigkeit, zerkleinerte Küchenabfälle und passende Wurmpopulation.
Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?
Wurmkompostierung ist eine hervorragende Lösung, um Küchenabfälle in wertvolle Gartenressourcen umzuwandeln. Mit richtigem Aufbau und Pflege verarbeitet deine Wurmfarm erhebliche Mengen Bioabfall zu nährstoffreichem Wurmhumus und Wurmtee für deine Pflanzen.
Deine Reise in die Wurmkompostierung nützt nicht nur deinem Garten, sondern trägt auch zur Nachhaltigkeit bei. Jede Handvoll Küchenabfälle, die nicht auf der Mülldeponie landet, macht einen Unterschied, während jede Anwendung von Wurmhumus deinen Boden auf natürliche Weise bereichert. Möchtest du mehr über Kompostierung oder Laubmulch erfahren? Schau dir unsere Artikel an! Falls es eine Weile dauert, bis du mit deinem Wurmkompost beginnst, wirf einen Blick auf unsere biologischen Dünger. Damit bleiben deine Pflanzen gut versorgt, bis dein Wurmhumus fertig ist.
Wenn du Fragen oder Tipps für uns hast, hinterlasse gerne einen Kommentar.
Frohes Schaffen!
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