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Gewächshaus selber bauen: Ein praktischer Ratgeber für Sparfüchse
Mit den richtigen Materialien kannst du ein Gewächshaus selber bauen. Das ist nicht vergleichsweise günstig und bietet empfindlichen Pflanzen einen genau so schönen Ort zum Wachsen und Gedeihen wie ein teures Fertig-Gewächshaus.
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Du möchtest dein Gewächshaus selber bauen? Super! Ein selbst gebautes Gewächshaus bietet dir fast alle Vorteile eines gekauften Modells zu einem Bruchteil der Kosten. Über die praktischen Vorteile hinaus gibt es etwas zutiefst Befriedigendes daran, einen Anbaubereich zu schaffen, der genau auf die einzigartigen Eigenschaften deines Gartens und deine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
- Baugenehmigung und Vorschriften für Gewächshäuser
- Materialbeschaffung für kleines Geld
- Werkzeuge für dein selbstgebautes Gewächshaus
- Sicherheitshinweise
- Gewächshaus planen
- Gewächshaus selber bauen – Schritt-für-Schritt-Anleitung
- FAQ zum DIY-Gewächshaus
- Bereit loszulegen?
Durch die Verwendung von recycelten Materialien wie alten Fenstern, Türen und Holz, die sonst auf der Mülldeponie landen würden, handelst du außerdem umweltbewusst.
Egal, ob du einen kleinen Garten hast oder eine ungenutzte Ecke füllen möchtest, ein selbst gebautes Gewächshaus bietet dir unglaubliche Flexibilität. Du kannst es an bestehende Strukturen wie Zäune oder Schuppen anpassen und damit die erforderliche Bauarbeit praktisch halbieren.
Auch wenn das Projekt einige Zeit in Anspruch nimmt, lohnt sich der Aufwand auf jeden Fall. In diesem Leitfaden zeigen wir dir genau, wie du ein praktisches und kostengünstiges Gewächshaus baust.
Baugenehmigung und Vorschriften für Gewächshäuser
Bevor du mit dem Bau deines Gewächshauses beginnst, ist es wichtig, die geltenden Bauvorschriften zu kennen. Die Regelungen unterscheiden sich je nach Bundesland erheblich, und was in einem Teil Deutschlands genehmigungsfrei ist, kann in einem anderen eine Baugenehmigung erfordern.
Grundlegende Regelungen in Deutschland
- Die Genehmigungsfreiheit von Gewächshäusern ist bundeslandabhängig: In Bayern sind beispielsweise Gewächshäuser bis 75 m³ genehmigungsfrei, während in Berlin die Grenze bei nur 10 m³ liegt.
- Für Grenzbebauung gelten besondere Vorschriften: Laut Musterbauordnung dürfen Gewächshäuser an der Grundstücksgrenze stehen, wenn sie keine Aufenthaltsräume oder Feuerstätten enthalten, eine mittlere Wandhöhe von maximal 3 m aufweisen und nicht länger als 9 m sind.
- In Baden-Württemberg gilt speziell für Gewächshäuser ein Mindestabstand von 1 m zur Nachbargrenze.
- Die Höhenbeschränkungen variieren je nach Bundesland: Typischerweise gelten Höhenbegrenzungen zwischen 3 und 4 Metern für private Gewächshäuser.
- In Denkmalschutz- und Landschaftsschutzgebieten gelten fast immer strengere Vorschriften.
Bundeslandspezifische Besonderheiten für Hobbygärtner
Die Landesbauordnungen regeln die Details für private Gartengewächshäuser:
- In NRW zählen Gewächshäuser zu den baulichen Anlagen, die der Gartengestaltung dienen, und sind grundsätzlich genehmigungsfrei für private Nutzung.
- In Bayern dürfen private Gewächshäuser bis zu 75 m³ ohne Genehmigung errichtet werden.
- In Berlin liegt die Grenze bei nur 10 m³, in Brandenburg bei 50 m³.
Es ist dringend ratsam, vor Baubeginn Kontakt mit der zuständigen Baubehörde aufzunehmen. Viele Gemeinden bieten mittlerweile Online-Portale an, wo du die spezifischen lokalen Richtlinien für private Gartengewächshäuser einsehen kannst. Ein kurzes Gespräch mit dem Bauamt kann später viel Ärger und möglicherweise kostspielige Umbauten ersparen.
Materialbeschaffung für kleines Geld
Wer bei der Materialsuche schlau vorgeht, kann viel Geld sparen. Durch die Verwendung von gebrauchten Materialien und mit etwas Kreativität kannst du möglicherweise ein Gewächshaus für unter 100 € fertigstellen, wobei die Kosten natürlich davon abhängen, welche Materialien du bereits zur Verfügung hast und was du kaufen musst.
Wo du kostenlose oder günstige Fenster und Türen findest
Die Schatzsuche nach kostenlosen Materialien kann überraschend erfolgreich sein. Schau über traditionelle Händler hinaus auch hier nach:
- Straßenrand-Funde – du kannst oft brauchbare Fensterrahmen und Türen finden, die am Bordstein abgestellt wurden
- Lokale Bauprojekte – frag bei Renovierungsarbeiten in deiner Nähe nach
- Online-Marktplätze – Facebook Marketplace oder andere Verkaufsplattformen verbinden dich mit Menschen, die alte Materialien verschenken
- Nachbarschaftsspaziergänge – sei nicht schüchtern, Hausbesitzer nach ausrangierten Türen zu fragen
- Busunternehmen – kontaktiere die Betreiber von Bushaltestellen, da sie manchmal bei Erneuerungen Plexiglasscheiben austauschen
Sobald andere wissen, dass du Materialien sammelst, halten sie oft Ausschau für dich. Mit etwas Geduld und Netzwerken können sich nach und nach geeignete Materialien ansammeln.
Verwendung von Altholz und übrigen Materialien
Neben der Verglasung können auch Baumaterialien kostengünstig beschafft werden:
Gebrauchtes Holz bietet erhebliche Einsparungen und verleiht Charakter. Etwa abgebaute Schuppen, alte Dachbalken und Palettenholz für die Rahmenkonstruktion. Starte einfach mit dem, was du bereits hast – mysteriöse Holzstücke, die in deinem Garten herumliegen, könnten zu tragenden Elementen werden.
Für den Boden bietet Kalksteinsplitt eine hervorragende Drainage bei günstigen Kosten. Alternativ eignet sich auch Kiesel gut als Gewächshausuntergrund.
Denk daran, dass Einschränkungen oft Kreativität fördern. Mit vorhandenen Materialien zu arbeiten kann zu einzigartigen Designlösungen und deutlichen Einsparungen führen.
Werkzeuge für dein selbstgebautes Gewächshaus
Die meisten DIY-Gewächshäuser erfordern eher grundlegende Zimmermannsausrüstung als Spezialwerkzeuge. Wichtige Werkzeuge sind:
- Säge (Handsäge oder Reciprosäge)
- Bohrmaschine mit verschiedenen Bohrern
- Wasserwaage
- Maßband
- Schraubendreher
- Erdlochbohrer
Solange du nicht auf einem festen Fundament baust, hilft Landschaftsvlies gegen Unkrautwuchs. Auch einen Vorschlaghammer zum Einschlagen von Pfosten und eine Maurerschnur zum Nivellieren sind hilfreich, wenn du ein Gewächshaus selber bauen möchtest.
Sicherheitshinweise
Beim Gewächshausbau arbeitest du mit potenziell gefährlichen Materialien und Werkzeugen. Entsprechende Sicherheitsvorkehrungen sind wichtig:
Umgang mit Glas und Verglasung
- Trage immer dicke Handschuhe beim Hantieren mit Glas, um dich vor Schnitten zu schützen
- Setze eine Schutzbrille auf, wenn du Glas schneidest oder bohrst
- Bewege große Glasscheiben niemals alleine
- Überlege, ob du Sicherheitsglas oder Polycarbonat-Alternativen verwenden möchtest, besonders wenn Kinder oder Haustiere in der Nähe sind
- Lagere Glasscheiben senkrecht und sichere sie gegen Wind
Werkzeug- und Bausicherheit
- Trage angemessene Schutzausrüstung: Sicherheitsschuhe, Handschuhe, Augenschutz und Staubmasken
- Stelle sicher, dass deine Werkzeuge vor dem Gebrauch in einwandfreiem Zustand sind
- Halte den Arbeitsbereich sauber und frei von Stolperfallen
- Nutze stabile Arbeitsplattformen statt auf Stühlen oder Kisten zu balancieren
- Lass jemanden die Leiter festhalten, wenn du in der Höhe arbeitest
- Sei besonders vorsichtig, wenn du bei Nässe arbeitest
Gewächshaus planen
Die sorgfältige Planung deines Gewächshauses, bevor du zum Hammer greifst, kann dir Zeit, Geld und Ärger ersparen. In der Designphase verwandelst du deine Materialsammlung in einen produktiven Anbaubereich, der perfekt auf die einzigartigen Gegebenheiten deines Gartens zugeschnitten ist. Nimm dir die Zeit, verschiedene Layouts zu skizzieren und überlege genau, wie du den Raum am besten nutzen kannst.
Grundriss anlegen
Bevor der Bau beginnt, sollte ein umfassender Plan erstellt werden, der alle praktischen Aspekte berücksichtigt. Miss zunächst alle gesammelten Fenster und Türen aus und ordne sie dann in möglichen Konfigurationen auf Papier oder mit einer Design-Software an. Bedenke, dass typischerweise nur 60-70% der Grundfläche deines Gewächshauses als nutzbarer Anbaubereich zur Verfügung stehen, da Wege und Lagerräume den Rest beanspruchen. Wenn du bereits einen Lagerplatz hast, kannst du deine Pläne entsprechend anpassen.
Achte besonders auf die Ausrichtung – eine Nord-Süd-Ausrichtung sorgt für eine ausgewogene Lichtverteilung über den Tag, während eine Ost-West-Ausrichtung die südliche Sonneneinstrahlung maximiert, was besonders in den Wintermonaten vorteilhaft ist. Plane zudem das Innenlayout mit Blick auf die Zugänglichkeit:
- Zentrale Wege mit Anbauflächen zu beiden Seiten bieten hervorragende Erreichbarkeit
- Randwege maximieren die zentrale Anbaufläche, erschweren aber den Zugang zu manchen Bereichen
- Viktorianische Designs mit steilen Dächern schaffen Kopffreiheit für höhere Pflanzen
- Vergiss die Belüftung nicht
Gewächshaus selber bauen – Schritt-für-Schritt-Anleitung
Der eigentliche Bau deines DIY-Gewächshauses beginnt, sobald alle Materialien gesammelt und die Pläne fertiggestellt sind. Diese praktische Phase verwandelt deine Vision durch methodische Schritte in die Realität.
1. Standort vorbereiten und nivellieren
Eine gründliche Bodenvorbereitung steht zuerst an. Zuerst solltest du die Abmessungen deines Gewächshauses mit Pflöcken und Schnur markieren. Dann solltest du die Oberfläche vollständig nivellieren. Eine schiefe Oberfläche kann dazu führen, dass Glasscheiben nicht richtig passen oder unter Druck sogar brechen. Für eine präzise Nivellierung überprüfe, ob die Diagonalmaße übereinstimmen, und verwende durchgehend eine Wasserwaage.
Überlege dir als Nächstes, was du mit dem Boden machst – Kalksteinsplitt bietet eine ausgezeichnete Drainage bei günstigen Kosten, während Kiesel ebenso gut funktioniert.
2. Rahmen bauen und Fenster einsetzen
Beginne mit dem Bau des Rahmens. Etwa 10 × 10 cm Pfosten für die Ecken und 5 × 10 cm Holz für Wandständer im Abstand von etwa 60 cm. Dieser Abstand eignet sich gut für Standardfenstergrößen oder Wellplatten.
Beim Einsetzen der Fenster fertige individuelle Holzrahmen an, um Größenunterschiede auszugleichen. Diese Herangehensweise ermöglicht es dir, Fenster verschiedener Dimensionen nahtlos zu integrieren. Denk daran, dass die Fenstermontage aus Sicherheits- und Präzisionsgründen meist zwei Personen erfordert.
3. Dach aus Kunststoff oder Glas anbringen
Eine effektive Abdichtung deines Gewächshauses schützt vor Wasserschäden und verbessert die Isolierung. Für präzise, kleinere Spalten rund um Dachluken und Fugen eignet sich Silikondichtmasse perfekt. Bei größeren Öffnungen schafft Dichtband (schaumbasiertes Klebeband) oder Schaumstoffisolierung eine luftdichte Barriere.
Prüfe nach dem Abdichten an einem windigen Tag auf Luftundichtigkeiten, indem du nach Zugluft suchst. Füge mehr Dichtungsmaterial an schwierigen Stellen hinzu, damit alles gut geschützt ist.
5. Struktur streichen und dekorieren
Ein Anstrich sorgt für schöne Optik und Schutz für Holzelemente. Wasserbasierte Holzfarben für den Außenbereich bieten eine hervorragende Deckkraft und sind dabei umweltfreundlich. Trage mindestens zwei Schichten auf und achte darauf, die Trocknungszeiten gemäß den Angaben des Herstellers einzuhalten.
Vervollständige dein Gewächshaus mit praktischen Aufbewahrungslösungen wie vintage Apfelkisten unter den Arbeitsflächen, um Töpfe und Ausrüstung ordentlich zu organisieren und dabei den Charme der Struktur zu bewahren.
FAQ zum DIY-Gewächshaus
Für den Gewächshaus Selbstbau bieten Polycarbonatplatten gute Isolierung und Langlebigkeit. Eine kostengünstige Alternative ist Gewächshausfolie, die typischerweise 3 bis 5 Jahre hält. Beim Rahmen hast du die Wahl zwischen druckimprägniertem Holz, Aluminium oder PVC-Rohren. Wähle die Materialien immer entsprechend deiner lokalen Klimabedingungen und stelle sicher, dass dein Design ausreichende Belüftungsmöglichkeiten vorsieht.
Halte die Gewächshaustemperatur tagsüber zwischen 18 und 24 °C und nachts über 13 °C durch eine Kombination von Heiz- und Kühlstrategien. Zur Erwärmung positioniere dein Gewächshaus für maximale Sonneneinstrahlung und nutze Wärmespeicher wie Wasserfässer. Um Pilzkrankheiten zu vermeiden, sollte auch die Lüftung beachtet werden. Auch Schattiergewebe und Ventilatoren eignen sich, um Pflanzen während der heißeren Zeiten bei Bedarf zu kühlen. Gruppiere Pflanzen mit ähnlichen Temperaturanforderungen für eine effizientere Klimakontrolle.
Unterschätze nicht den Platzbedarf deines DIY-Gewächshauses. Wähle einen ebenen Standort mit guter Drainage und mindestens 6 Stunden täglichem Sonnenlicht, geschützt vor Schatten und herabfallendem Material. Vernachlässige niemals den Belüftungsbedarf – plane Dachluken, Seitenlüftungen und Ventilatoren ein. Sorge für eine ordentliche Verankerung mit Betonfundamenten oder Bodenankern, selbst bei leichten Rahmen.
Bereit loszulegen?
Jetzt kennst du den theoretischen Teil, um dein Gewächshaus selber zu bauen. Die praktische Umsetzung liegt bei dir. Nimm dir Zeit bei der Materialbeschaffung und beim eigentlichen Bau. Du wirst später dankbar sein für die ganze harte Arbeit. Wenn du dich generell für DIY interessierst, könnten dich auch unsere Artikel über nachhaltiges Gärtnern, wiederverwendbare Materialien und Gartenpflege für Budgetbewusste interessieren.
Hast du noch Fragen oder Tipps? Dann schreib uns einen Kommentar, wir sind schon gespannt ihn zu lesen.
Frohes Schaffen!
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