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Rasenmähen im Sommer
Die Sonne knallt tagsüber auf das Gras, plötzliche Regenschauer sorgen für kleine Überschwemmungen und ständig trampelt jemand auf den Halmen herum – der Sommer ist kein Zuckerschlecken für den Rasen. Wer seinen Rasen liebt, versorgt ihn deshalb nicht nur mit Dünger und Wasser. Auch das Timing beim Mähen muss stimmen, damit die Gräser sich unter guten Bedingungen schnell regenerieren.
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Regelmäßiges Mähen hält den Rasen gesund
Rasengräser wachsen hoch und quer. Wenn sie häufig abgeschnitten werden, gehen sie also mehr in die Breite und weniger in die Höhe. Dein Rasen wächst durch häufiges Mähen dichter und Unkraut hat keine Chance, sich einzunisten. Selbst Moos breitet sich viel langsamer aus. Rasenmähen hat also nicht nur ästhetischen Nutzen – es ist ein bedeutender Aspekt der Rasenpflege.
Wie oft sollte ich im Sommer den Rasen mähen?
Wenn du im Mai oder Juni Dünger ausgebracht hast, wächst der Rasen auch im Sommer stattlich. Allerdings gehen die Gräser nicht ganz so schnell in die Höhe wie im Frühling oder Herbst; einmal die Woche Rasenmähen sollte daher ausreichen.
Rasendoktor Louis rät:
„Wenn du genau wissen willst, wie schnell deine Gräser wachsen, ist die Wärme im Boden dein Anhaltspunkt. Rasen wächst bei Bodentemperaturen um die 15 Grad am schnellsten. Bei über 25 Grad stellen die Gräser das Wachstum ein. Je näher die Bodentemperatur sich der 25-Grad-Marke nähert, desto langsamer wächst dein Rasen.“
Die ideale Schnitthöhe im Sommer
Gesunden Rasen kannst du guten Gewissens auch im Sommer etwas kürzer halten. Längere Halme bieten an heißen Tagen jedoch einige Vorteile. Besonders, wenn die Temperaturen über 25 Grad liegen, trocknet der Rasen schneller aus. Lange Grashalme werfen mehr Schatten auf die Grasnarbe und bieten Schutz gegen die pralle Sonne. Daher ist es sinnvoll den Rasen an heißen Tagen ein bis zwei Zentimeter länger zu halten als normalerweise.
Rasendoktor Louis rät:
„Jede Rasenfläche ist anders und aus diesem Grund gibt es keine ultimative Schnitthöhe, die für alle Gärten gilt. Du kannst dich für deinen Rasen an folgenden Punkten orientieren.“
- Zierrasen kannst du bis zu 3 cm tief mähen.
- Stark beanspruchte Flächen mähst du 4-5 cm tief.
- An schattigen Stellen nicht kürzer als 5 cm mähen. Längere Halme können mehr Licht einfangen.
Wann Rasen mähen?
Du kannst im Sommer montags bis samstags selbst an heißen Tagen den Rasenmäher aus dem Schuppen holen. Achte nur darauf, dass du die richtige rasenmähen Uhrzeit erwischst. Der ideale Zeitpunkt zum Rasenmähen im Sommer ist abends nach 18 Uhr. Dann scheint die Sonne nicht mehr so intensiv und dein Rasen bekommt etwa 12 Stunden Zeit, sich bis zum Sonnenaufgang zu erholen.
Dos and Don’ts beim Rasenmähen
Selbst in der heißesten Jahreszeit gelten die Standardregeln fürs Rasenmähen. Wenn du dich an diese drei feinen Richtlinien hältst, bedankt sich dein Rasen mit schneller Regeneration und großartigem Wachstum bei dir.
Nur mit scharfen Klingen mähen
Stumpfe Messer schneiden die Halme nicht gerade ab, sondern zerreißen sie auf der entsprechenden Höhe. Im Querschnitt sind dann feine Zacken zu erkennen. Die Fläche, in der die Halme durch das Mähen beschädigt werden, ist bei stumpfen Klingen wesentlich größer. Dadurch trocknet das Gras schneller aus und verbraucht mehr Kraft, um die Wunde zu flicken. Deshalb bekommt der Rasen im Sommer auch diese bräunlichen Spitzen. Scharfe Mähmesser, die einen sauberen Schnitt liefern, halten deinen Rasen also gesund.
Rasendoktor Louis rät:
„Schärfe deine Mähmesser alle 20 Mähstunden. Du kannst die Messer selbst schärfen oder sie der Gartenwerkstatt überlassen.“
Rasen nicht zu kurz schneiden
Manchmal ist es verlockend, den Rasen besonders kurz zu schneiden. Dann dauert es eine Weile, bis er wieder gemäht werden muss. Für deinen Rasen ist es jedoch nicht gut, wenn du mehr als 1/3 der Wuchshöhe auf einmal abmähst. Du solltest deinen Rasen also nicht von 10 aus 2 Zentimeter herunterschneiden.
Rasendoktor Louis rät:
„In solchen Fällen ist es besser, den Rasen in zwei Durchgängen zu mähen. Gib dem Rasen nach dem ersten Mähen ein paar Tage, um sich zu erholen.“
Niemals nassen Rasen mähen!
Wenn der Rasen nass ist, hast du viel mehr Arbeit und der Rasen gibt zum Schluss wahrscheinlich kein gleichmäßiges Bild ab. Deshalb ist es den Aufwand nicht wert. Du musst mehr Kraft aufwenden, um den Rasenmäher über den feuchten Boden zu schieben. Die Mähmesser werden durch die Tropfen schwerer und schneiden die Halme nicht mehr gerade ab. Und das nasse Gras bleibt unter dem Mähdeck kleben. Danach muss jemand, wahrscheinlich du selbst, es sauber machen. Mäh deinen Rasen also besser, wenn es trocken ist. Wann Rasen mähen? Vorzugsweise am Ende des Tages, wenn der Morgentau getrocknet ist.
Rasenmähen im Herbst
Diese drei Regeln gelten auch im Herbst. An heißen Tagen kannst du dich an den Sommer-Richtlinien orientieren. Die wahrscheinlich häufigste Herbst-Frage, wenn es ums Thema Rasen geht: Wann soll ich das letzte Mal Rasenmähen? Spätestens Ende Oktober ist die Rasenmäher-Zeit vorbei. Ab wann Rasenmähen dann im Frühling wieder dran ist, hängt von der Bodentemperatur ab.
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