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Mehrjährige Pflanzen auswählen, einpflanzen und pflegen
Mehrjährige Pflanzen bereiten dir mehrjährig Freude. In diesem Fall gilt ganz klar: länger ist besser. Wichtig ist nur, dass du die richtigen Pflanzen für die Bedingungen in deinem Garten wählst und sie anschließend angemessen pflegst.
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Mehrjährige Pflanzen, die im Garten eine gute Figur machen, werden auch einfach Stauden genannt. Stauden sind krautig und unverwüstlich. Im Frühling bilden sie Triebe und mit dem ersten Frost startet die Winterruhe.
- Mehrjährige Pflanzen aus botanischer Sicht
- Die vielfältige Welt der Stauden
- Stauden pflanzen
- Die 20 mehrjährigen Pflanzen Stauden
- Wann Stauden pflanzen
- Stauden pflanzen
- Pflege von Stauden
- Kauf von Stauden
- Mehrjährige Pflanzen FAQ
Was sind krautige Pflanzen?
Krautige Pflanzen haben weiche, flexible grüne Stängel. Bei verholzenden Pflanzen festigen sich die Stängel hingegen mit der Zeit. Außerdem entwickeln sich einige krautige Pflanzen am Ende der Saison zurück. Im Vergleich zu holzigen Pflanzen sind krautige Pflanzen in der Regel kleiner
Einer der Gründe, warum Stauden in Gärten so beliebt sind, ist ihre Langlebigkeit – einmal gepflanzt, kommen Jahr für Jahr wieder. Vorausgesetzt, die Pflege stimmt.
Mehrjährige Pflanzen aus botanischer Sicht
Was haben alle mehrjährigen Pflanzen gemeinsam? Sie leben länger als zwei Jahre! Eine Eiche ist daher eine mehrjährige Pflanze, eine Rose auch. Petunien und Ringelblumen sind hingegen einjährig.
Stauden im Überblick
Stauden machen nur einen kleinen Teil der mehrjährigen Pflanzen aus. Gewissermaßen sind sie ein Sammelbegriff für krautige und gartenfreundliche mehrjährige Pflanzen. Sie blühen vorwiegend in den warmen Monaten, einige Arten zeigen sich sogar im Winter von ihrer schönsten Seite. Außerdem sind sie widerstandsfähig und haben ein attraktives Blätterkleid. Viele von ihnen vertragen niedrige Temperaturen und sind in der Lage, das ganze Jahr über im Freien zu überleben.
Die vielfältige Welt der Stauden
Einige Stauden werfen im Herbst ihre Blätter ab und treiben im Frühjahr wieder aus. Dazu zählen Verbena bonariensis, Penstemon und Ziermohn.
Immergrüne Stauden, wie bestimmte Heuchera- und Hosta-Sorten, behalten dagegen das ganze Jahr über ihre Blätter.
Einer der größten Vorteile von Stauden ist ihre Vielseitigkeit. Sie passen sich an verschiedene Bodentypen und Gartenbedingungen an. Von sonnenliebenden Salvien bis zu schattenverträglichen Hosta, von trockenheitstoleranten Sukkulenten bis zu Seerosen gibt es Stauden für jeden Garten.
Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Einige Stauden stellen besondere Anforderungen wie volle Sonne oder einen sauren Boden. Sie gedeihen möglicherweise nicht, wenn sie an einem ungeeigneten Standort gepflanzt werden.
Lern die Stauden, die dir optisch gefallen, also im Voraus genauer kennen und mach dich mit ihren Anforderungen vertraut.
Stauden pflanzen
Bevor du deine Stauden einpflanzt, beurteilst du am besten die Gegebenheiten in deinem Garten
Bodenanalyse – wo möchtest du die Staude einpflanzen? In einem lehmigen, sandigen oder gemischten Boden?
Sonne & Wind – soll die Staude in der Sonne, im Schatten, windgeschützt oder offen stehen?
Die 20 mehrjährigen Pflanzen Stauden
Wenn du Stauden anpflanzen möchtest, hast du eine große Auswahl. Da kann manchmal ganz schön überwältigend sein. Als kleiner Anfang stelle ich dir hier 20 Stauden vor, dir mir hervorragend gefallen.
Schafgarbe (Achillea)
Die Schafgarbe ist für ihre farbenfrohe Sommerpracht bekannt und gedeiht an einem sonnigen Standort. Mit ihren weißen oder hellrosa Blütenbüscheln verströmt die Schafgarbe in der Blütezeit einen starken, angenehmen Duft. Die Blüten zeigen sich im Juni und blühen bis November.
Aster (Aster)
Ein Favorit im Spätsommer und Herbst, der Sonnenlicht bevorzugt. Ideal für Bauerngärten und gemischte Rabatten. Am besten eignet sie sich für feuchtigkeitsarme (aber nie staunasse) Böden, die mit organischem Dünger wie selbst gemachtem Kompost oder Laub gedüngt wurden.
Bergenie (Bergenia)
Eine robuste Staude, die sowohl Sonne als auch Schatten liebt. Mit ihren glänzenden Blättern und Blüten im Spätwinter/Frühjahr gedeiht sie in humusreichen, gut durchlässigen Böden. Sie vertragen auch schlechte Bodenverhältnisse, was die Produktion von Herbstrosen sogar fördern kann.
Montbretie (Crocosmia)
Ein Sommerstar mit leuchtend orangen, roten oder gelben trichterförmigen Blüten und bronzefarbenen Blättern. Sie kommt mit den meisten Böden gut zurecht, ist aber nicht besonders trockenheitsresistent und braucht daher im Sommer einen feuchten Boden. Sie gedeiht am besten in voller Sonne, verträgt aber auch Halbschatten.
Rittersporn (Delphinium)
Bekannt für seine hohen Stängel und schönen blauen, violetten oder rosa Blüten, gedeiht er in der Sonne oder im Halbschatten. Er bevorzugt einen gut durchlässigen Boden und Schutz vor starkem Wind. Geeignet für die meisten Bodentypen – vor der Pflanzung gut verrotteten Mist oder Kompost hinzufügen.
Stechpalme (Eryngium)
Liebt Sonne und einen durchlässigen Boden und bildet wunderschöne blaue Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern. Diese schöne Pflanze blüht im Sommer und Herbst.
Wolfsmilch (Euphorbia)
Bekannt für ihr langlebiges, architektonisches Laub und ihre kühnen Köpfe mit säuregelben Blüten, die einer Hortensie ähneln. Hervorragend als Bodendecker geeignet und perfekt für einen Hauch von tropischem Interesse in deinem Blumenbeet.
Storchschnabel (Geranium)
Eine ausgezeichnete Wahl für Rabatten, Hochbeete und zur Unterpflanzung größerer Pflanzen. Er fühlt sich in den meisten Böden wohl, bevorzugt aber gut durchlässige, feuchte Böden und verträgt auch saure Böden. Dieser Sommerblüher bevorzugt volle Sonne, fühlt sich aber auch im Halbschatten sehr wohl.
Glockenblume (Helleborus)
Eine winter- und frühlingsblühende Staude mit hübschen Blüten, die von Weiß und Grün bis zu Rosa- und Violetttönen reichen. Diese hübschen Pflanzen, die auch als Christrosen bekannt sind, verschönern einen Wintergarten. Sie liebt feuchten, gedüngten Boden, kommt aber mit den meisten Bodenarten zurecht. Außerdem bevorzugt sie lichten Schatten, kommen aber auch mit voller Sonne zurecht, solange der Boden nicht austrocknet. Sie mag keine Extreme – sehr trocken/sehr nass/vollsonnig.
Taglilie (Hemerocallis)
Bekannt für ihre üppige, farbenprächtige Sommerblüte. Eine unkomplizierte Pflanze, die einen gut durchlässigen, gedüngten und feuchten Boden mag. Sie vertragen Halbschatten, blühen aber besser in voller Sonne.
Purpurglöckchen (Heuchera)
Diese für ihr ganzjährig buntes Laub bekannte Pflanze eignet sich hervorragend für Rabatten und Kübel in halbschattiger Lage. Die Heuchera, die winzige weiße, rosafarbene oder rote Blüten hervorbringt, bevorzugt einen schattigen Standort und die meisten Böden – nur nicht zu trocken oder zu nass.
Funkie (Hosta)
Bekannt für ihre kräftigen und hübschen Blätter, gedeiht sie im Voll- oder Halbschatten. Wenn sie sich an ihrem schattigen Platz wohlfühlen, bilden sie im Sommer doldenartige, hängende Blüten. Schnecken und Nacktschnecken lieben die Hosta jedoch, sodass Sie möglicherweise einige Maßnahmen zum Schutz vor Schnecken ergreifen müssen.
Prächtige Fetthenne (Hylotelephium spectabile)
Sorgt im Spätsommer für Farbe und lockt Bienen und Schmetterlinge an; die Eispflanze sieht ähnlich aus wie eine Hortensie. Sie fühlt sich in gut durchlässiger Erde wohl, mag aber keine sauren Böden. Bevorzugt volle Sonne in Süd- oder Ostausrichtung.
Schwertlilie (Iris)
Die Iris ist eine vielfältige Gattung, die für fast jede Gartensituation etwas zu bieten hat. Sie ist eine einfache, anspruchslose Pflanze, die sich perfekt für den Boden oder für Kübel eignet. Es gibt so viele Iris-Sorten, dass Sie eine auswählen müssen, die zu Ihren speziellen Gartenbedingungen passt. Wählen Sie die richtige Sorte, und Sie werden sich jedes Jahr an schönen Blüten erfreuen.
Japanische Anemone (Anemone hupehensis)
Diese einfachen und zuverlässigen Pflanzen, die im Spätsommer weiße oder rosafarbene, untertassenartige Blüten tragen, bevorzugen einen feuchten und gut durchlässigen Boden. Sie gedeiht gut in voller Sonne, ist aber auch für den Halbschatten geeignet. Sie mag keine kalten, feuchten Winterböden und blüht nicht in tiefem Schatten oder unter trockenen Bedingungen.
Lupine (Lupinus)
Eine alte Lieblingsblume im Bauerngarten. Im ersten Jahr solltest du sie regelmäßig gießen, danach sind sie relativ trockenheitstolerant und müssen nur noch bei großer Trockenheit gegossen werden. Sie bevorzugt volle Sonne in gut durchlässigem Boden – im Schatten blüht sie nicht.
Monarda (Monarda)
Die für ihre prächtigen roten oder rosafarbenen Blüten im Sommer bekannte Monarda wächst in jedem fruchtbaren Boden. Sie bevorzugt feuchtigkeitsbewahrende, gut durchlässige Böden und ist daher eine gute Wahl, wenn Sie einen lehmigen Boden haben. Bevorzugt volle Sonne, verträgt aber auch Halbschatten. Hasst Staunässe, daher sollte der Boden gut drainiert sein.
Orientalischer Mohn (Papaver orientale)
Bekannt für seine riesigen, auffälligen Blüten im Frühjahr und Frühsommer, bevorzugt diese Sorte feuchte, aber gut durchlässige Böden und volle Sonne. Die Pflanze wird bis zu 90 cm hoch und kann daher viel Platz in einem Blumenbeet einnehmen.
Primel (Primula)
Die wegen ihrer Blüten im zeitigen Frühjahr beliebten Primeln fühlen sich in den meisten Böden wohl, solange sie weder zu nass noch zu trocken sind. Sie fühlen sich in voller Sonne oder im Halbschatten wohl. Sie mag keinen kalkhaltigen Boden und blüht nicht im tiefen Schatten.
Lungenkraut (Pulmonaria)
Das Lungenkraut ist für seine atemberaubenden weißen, rosafarbenen oder blauen Frühlingsblüten bekannt und verträgt die meisten Bodentypen – man sollte sie nur nicht austrocknen lassen. Sie gedeiht am besten im Halbschatten, kann aber auch volle Sonne vertragen, sobald sie sich voll etabliert hat.
Wann Stauden pflanzen
Beim Stauden pflanzen ist der richtige Zeitpunkt entscheidend.
Der Herbst ist ideal, um winterharte Stauden zu pflanzen. Solange der Boden noch warm ist, können die Pflanzen sich vor dem Winter gut einleben. Zum nächsten Frühjahr können sie somit rechtzeitig ein solides Wurzelsystem bilden.
Frühling ist der nächstbeste Zeitpunkt zum Pflanzen von Stauden, besonders für solche, die nicht zuverlässig winterhart sind.
Stauden pflanzen
Du musst den Boden gründlich vorbereiten, da die meisten Stauden jahrelang an ihrem Standort bleiben.
Verbessere den Boden mit viel gut verrottetem organischem Material oder Bodenverbesserer, entferne große Steine und beseitige Unkraut.
Grabe ein Loch aus, das etwas größer als die Wurzeln oder der Topf der Pflanze ist, entferne den Topf und löse vorsichtig alle Wurzeln, die sich um den Wurzelballen gewunden haben.
Dann pflanze die Staude so, dass die Oberseite des Wurzelballens auf Bodenhöhe liegt, fülle das Loch mit Erde auf, verdichte es, um Luftblasen zu entfernen, und wässere es gründlich.
Pflege von Stauden
Für die Pflege von Stauden sind einige wichtige Schritte notwendig.
Dünge deine Stauden im zeitigen Frühjahr mit einem allgemeinen Langzeitdünger und mulche den nackten Boden zwischen den Pflanzen mit gut verrottetem organischem Material.
Stütze hochwachsende Stauden im Frühjahr oder Frühsommer mit Pfählen wie Stöcken oder Schnüren.
Entferne abgestorbene und verblühte Blüten, um die Blütezeit zu verlängern und die Pflanzen attraktiv zu halten. Schneide im Herbst die fleischigen Blätter der Stauden zurück, sobald sie absterben.
Vermehrung von Stauden
Die Vermehrung von Stauden kann eine günstige Methode sein, um mehr Pflanzen zu bekommen.
Viele lassen sich kostengünstig aus Samen vermehren. Und wenn sie erst einmal große Wurzelklumpen gebildet haben, können fast alle durch Teilung vermehrt werden.
Dabei wird der Klumpen in ausreichend große Stücke geteilt, um ihn neu anzupflanzen, während der alte, holzige Kern entsorgt wird.
Kauf von Stauden
Stauden sind in vielen Gärtnereien und Gartencentern erhältlich, und du kannst sie auch online kaufen. Sie kommen in verschiedenen Topfgrößen, sodass du die Wahl hast zwischen Stauden, die sofort wirken, und solchen, die ein oder zwei Jahre brauchen, um zu wachsen.
Du kannst Stauden als Stecklinge kaufen, die in Töpfen angewachsen werden müssen, bevor sie in den Garten gepflanzt werden.
Jetzt hast du einen umfassenden Leitfaden für mehrjährige Pflanzen und es ist an der Zeit, deinen Garten in ein blühendes Paradies zu verwandeln.
Mehrjährige Pflanzen FAQ
Stauden sind langlebige Pflanzen, die jedes Jahr schöne Blüten und Blätter hervorbringen. Welche Staude für deinen Garten am besten geeignet ist, hängt von den Bedingungen in deinem Garten ab. In einem schattigen Garten kannst du mit einer Hosta nichts falsch machen, während du in voller Sonne jahrelang Freude an Taglilien haben wirst.
Die beste Jahreszeit zum Pflanzen von Stauden ist der Herbst, wenn der Boden noch warm ist. Die zweitbeste Zeit ist der frühe Frühling, vor allem, wenn du eine weniger widerstandsfähige Sorte pflanzt. Wenn du eine Pflanze in einem Gartencenter kaufst, solltest du immer auf dem Etikett nachsehen, ob es artspezifische Anweisungen gibt.
Stauden sollten in der Regel im Frühjahr geschnitten werden, bevor sie ihre neue Wachstumsperiode beginnen. Dies hilft, die Pflanze zu verjüngen und fördert ein stärkeres Wachstum. Einige Stauden profitieren jedoch von einem Herbstschnitt, der das Auftreten von Krankheiten reduzieren kann.
Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?
Ich hoffe, ich konnte dir alle Informationen gegeben, die du für die Auswahl, das Pflanzen und die Pflege deiner mehrjährigen Pflanzen benötigst. Wenn du Fragen hast, schreib uns einfach eine E-Mail.
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und frohes Schaffen!
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