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Lavendel pflanzen und pflegen
Was für eine Duftpflanze! Lavendel riecht himmlisch, versorgt Hummeln und Bienen mit gut bekömmlichen Pollen und sieht obendrein noch fantastisch aus. Wenn du Lavendel pflanzen möchtest, liest du hier, wie du das am besten anstellst.
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Lavendel stammt ursprünglich aus dem westlichen Mittelmeerraum. Felsige und trockene Hängen sind gewissermaßen seine Heimat.
- Lavendel aus botanischer Sicht
- Verschiedene Arten von Lavendel auf einen Blick
- Wann Lavendel pflanzen?
- Lavendelsamen und Stecklinge kaufen
- Wann blüht Lavendel?
- Lavendel pflanzen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Lavendel-Pflege
- Lavendel ernten, trocknen und lagern
- Lavendel in Medizin, Küche und Kosmetik
- Lavendel FAQ
Der Name Lavendel stammt vom lateinischen Wort lavare ab, das bedeutet auf Deutsch übersetzt waschen. Kein Wunder: Aufgrund des unverwechselbaren, sauberen Dufts verwendeten die alten Römer Lavendel bereits vor Jahrtausenden in Bädern und zur Wäsche. Auch heute prägt Lavendel den Duft vielen Seifen, Parfums und Aftershaves.
Inzwischen hat Lavendel vom Mittelmeer aus die ganze Welt erobert. Die ätherischen Öle der Pflanze werden überall in der Medizin und Kosmetik verwendet. In der feinen Küche landen die Blüten auf dem Teller und in getrockneter Form halten sie Motten und andere Insekten fern.
Lavendel aus botanischer Sicht
Lavendel gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Zu dieser Familie zählen auch viele weitere aromatische Pflanzen wie Thymian, Salbei und Minze.
Botaniker unterscheiden zwischen etwa 30 verschieden Arten von Lavendel. Die wahrscheinlich bekannteste ist der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia), auch Schmalblättriger Lavendel genannt.
Lavendelsträucher sind immergrün und können, je nach Art, zwischen 20 cm und 2 m hoch werden.
Sie haben schmale, grau-grüne Blätter und produzieren im Sommer charakteristische lila Blüten, die in dichten Ähren wachsen. Diese Blüten sind nicht nur schön anzusehen, sondern duften auch intensiv. Ihr feiner Geruch zieht Bestäuber wie Hummeln, Bienen und Schmetterlinge an.
Lavendel ist eine robuste Pflanze, die trockene, steinige Böden und heißes, sonniges Klima bevorzugt. Er ist auch ziemlich tolerant gegenüber Frost. Auch deshalb ist Lavendel eine wunderbare für verschiedene Gartenbedingungen.
Verschiedene Arten von Lavendel auf einen Blick
Die unterschiedlichen Arten des Lavendels unterscheiden sich in Größe, Aussehen und Duft voneinander. Einige der bekannteren Arten sind:
Echter Lavendel (Lavandula angustifolia): In Deutschland ist echter Lavendel besonders häufig vertreten. Die Art hat sehr intensiv blaue Blüten und einen starken Duft, da sie sehr viel ätherische Öle produziert. Deshalb wird Echter Lavendel auch für das Öl angebaut.
- Wuchshöhe: 30–60 cm
- Winterhärte: Winterhart bis –20 °C
- Blütezeit: Sommer
- Standort: Sonniger Standort mit gut durchlässigem Boden, bevorzugt leicht alkalische bis neutrale Böden.
Schopflavendel (Lavandula stoechas): Dunkle, violettfarbene Blüten mit auffälligen, federartigen Blütenständen an der Spitze machen diese Art aus. Sie hat einen starken, harzigen Duft und ist in den Mittelmeerländern heimisch.
- Wuchshöhe: 30–60 cm
- Winterhärte: Nicht winterhart, meist nur bedingt frosttolerant
- Blütezeit: Frühling bis Sommer
- Standortansprüche: Sonniger Standort mit gut durchlässigem Boden, bevorzugt kalkhaltige Böden.
Speiklavendel (Lavandula latifolia): Im Gegensatz zum Echten Lavendel hat diese Art hellere, bläulich-violette Blüten und breitere Blätter. Ihr Duft ist stark und erinnert leicht an Eukalyptus. In der Parfüm- und Kosmetikindustrie wird diese Art dafür besonders geschätzt.
- Wuchshöhe: 60–100 cm
- Winterhärte: Winterhart bis –15 °C
- Blütezeit: Sommer
- Standortansprüche: Sonniger Standort mit gut durchlässigem Boden, verträgt auch leicht saure Böden.
Lavandin (Lavandula x intermedia): Ein Hybrid aus dem Echten Lavendel und dem Speiklavendel, gekennzeichnet durch die großen, langen Blütenstände und den starken Duft. Diese Art wird oft für getrocknete Blumenarrangements verwendet.
- Wuchshöhe: 60–90 cm
- Winterhärte: Winterhart bis –15 °C
- Blütezeit: Sommer
- Standortansprüche: Sonniger Standort, toleriert verschiedene Bodenarten, aber bevorzugt gut durchlässigen Boden.
Wolliger Lavendel (Lavandula Lanata): Der wollige Lavendel hat behaarte Blätter, daher auch der Name. In trockenen Regionen schützen die feinen Härchen vor Verdunstung. Die Blätter sind schmal und der Duft schön süßlich.
- Wuchshöhe: 30–60 cm
- Winterhärte: Winterhart bis –15 °C
- Blütezeit: Sommer
- Standortansprüche: Sonniger Standort mit gut durchlässigem Boden, verträgt auch Trockenheit.
Silberlaubiger Lavendel (Lavandula × chaytorae): Eine Kreuzung zwischen echtem und wolligen Lavendel, die besonders trockenresistent und winterhart ist.
- Wuchshöhe: 60–90 cm
- Winterhärte: Winterhart bis –12 °C
- Blütezeit: Sommer
- Standortansprüche: Sonniger Standort mit gut durchlässigem Boden, bevorzugt kalkhaltige Böden.
Wann Lavendel pflanzen?
Der richtige Zeitpunkt zum Lavendel Pflanzen hängt von den klimatischen Bedingungen in deinem Garten und der Art ab, die du pflanzen möchtest.
Generell ist der Frühling die beste Saison, um Lavendel zu pflanzen. In den Steckbriefen der Arten siehst du, dass bis auf Schopflavendel alle Arten recht winterhart sind. Junge Pflanzen und Samen solltest du dennoch nicht der Kälte aussetzen. Warte daher am besten ab, bis die Eisheiligen vorüber sind. Wenn dein Garten im Schatten liegt oder du in einer Region lebst, in der es auch danach häufig friert, wartest du idealerweise noch ein wenig länger ab.
Möchtest du Lavendel in deinem mediterranen Feriendomizil pflanzen? Dann kannst du auch im Herbst noch Lavendel pflanzen. Da die Wintermonate im Süden meist sehr mild sind, kann Lavendel hier auch im Winter Wurzeln schlagen und du kannst dich im nächsten Sommer schon über die Blüten freuen.
Lavendelsamen und Stecklinge kaufen
Wenn du Lavendel pflanzen möchtest, hast du die Wahl zwischen Samen, Setzlingen und ausgewachsenen Pflanzen.
Achte beim Kauf darauf, dass die genaue Art der Pflanze angegeben ist. Ansonsten kannst du dich auf deine Instinkte verlassen. Sehen die Stecklinge welk aus? Dann werden aus ihnen nur mit viel Liebe und Zuwendung schöne Pflanzen. Sicher ist es daher, Exemplare mit einem gesunden Aussehen zu wählen.
Wann blüht Lavendel?
Lavendel blüht in der Regel im Hochsommer. Wann genau Lavendel blüht, hängt wieder mal von der genauen Art und den Bedingungen in deinem Garten ab.
Den genauen Zeitpunkt der Lavendelblüte kannst du also nur selbst bestimmen. Beobachte deinen Lavendel dazu. Zunächst bilden sich grüne Ähren, die sich langsam öffnen. Meist beginnt die Blüte am unteren Ende der Ähren und arbeitet sich bis zur Spitze vor.
Lavendel pflanzen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Lavendel ist eine relativ pflegeleichte Pflanze, die Anfängern und Pflegemuffeln viele Fehler verzeiht. Mit dieser Anleitung machst du aber alles richtig:
- Standort auswählen
Lavendel bevorzugt volle Sonne und gut durchlässigen, leicht alkalischen Boden. Ideal sind schätzungsweise 6 Sonnenstunden im Sommer.
- Boden vorbereiten
Lavendel mag keine schweren, feuchten Böden. Bei Bedarf verbesserst du den Boden, indem du groben Sand oder Kies hinzufügst. Bei einem säuerlichen Boden ist auch etwas Kalk hilfreich. Mach im Zweifelsfall einen pH-Test.
- Lavendel pflanzen
Hebe ein Loch aus, das groß genug ist, um den Wurzelballen der Pflanze aufzunehmen. Setze die Pflanze ein und schließ die Lücken mit lockerer Erde, bis alles eben ist. Samen ziehst du am besten bereits im Februar bei dir zu Hause oder im Gewächshaus vor.
- Abstand wahren
Je nach Art sollte der Abstand zwischen den Lavendelpflanzen 30 bis 90 cm betragen. Dies gibt den Pflanzen genügend Platz zum Wachsen und sorgt für eine gute Luftzirkulation, die Krankheiten vorbeugt.
- Bewässern
Gieß die Pflanzen gründlich und dann regelmäßig, bis sie etabliert sind. Sobald der Lavendel sich eingewöhnt hat, benötigt er nur noch gelegentliches Gießen, da er Trockenheit gut verträgt.
Lavendel-Pflege
Da Lavendel ursprünglich aus trockenen Gebieten kommt, verträgt der Trockenheit gut. Auch sonst ist Lavendel wunderbar pflegeleicht.
Sparsam gießen: Lavendel ist eine trockenheitstolerante Pflanze, die nur gelegentliches Gießen benötigt. Staunässe und dauerfeuchte Böden verträgt sie hingegen nicht so gut. Deshalb lieber sparsam gießen und für eine gute Entwässerung sorgen.
Mäßig düngen: Lavendel benötigt nicht viel Dünger. Es reicht, ein mal im Frühling einen allgemeinen Garten- oder Blumendünger auszubringen.
Regelmäßig schneiden: Lavendel profitiert von regelmäßigem Schnitt, um einen kompakten Wuchs und eine schöne Blüte zu fördern. Schneide Lavendel im Frühjahr zurück, bevor die neuen Triebe austreiben und schneiden die verblühten Blütenstände im Sommer ab, um eine zweite Blüte zu fördern.
Vor Frost schützen: Obwohl Lavendel ziemlich frosttolerant ist, kann er in sehr kalten Klimazonen Schaden nehmen. Schütze die Wurzeln deines Lavendels im Winter durch Mulchen oder Abdecken mit einem Frostschutzvlies.
Lavendel schneiden
Der richtige Schnitt ist ein wichtiger Teil der Pflege von Lavendel. Ein guter Schnitt fördert nicht nur eine reichliche Blüte, sondern hilft auch, die Pflanze gesund und kompakt zu halten.
Der beste Zeitpunkt zum Lavendel Schneiden ist im Frühjahr, bevor das neue Wachstum beginnt. Im Sommer schneidest du anschließend die verblühten Ähren ab. Häufig blüht Lavendel dann erneut.
Schneide den Lavendel etwa ein Drittel seiner Höhe zurück. Achte daraufhin immer oberhalb eines Knotens (der Stelle, an der ein Blatt oder Ast aus dem Stängel wächst) zu schneiden. Vermeiden Sie es, in das alte Holz zu schneiden, da dies das Wachstum der Pflanze beeinträchtigen kann.
Schneide alle toten oder kranken Äste ab und entferne überlappende oder nach innen wachsenden Äste, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten.
Lavendel düngen
Obwohl Lavendel keine nährstoffhungrige Pflanze ist, profitiert sie dennoch von einer gelegentlichen Gabe.
Einmal im Jahr, vorzugsweise im Frühjahr, kannst du Lavendel mit einem allgemeinen Garten- oder Blumendünger düngen. Vermeiden stickstoffreiche Dünger, da diese oft das Blattwachstum auf Kosten der Blüten fördern. Das bedeutet auch, dass du Lavendel nicht mit Kaffeesatz düngen solltest.
Eine gute Alternative zu kommerziellen Düngern ist Kompost. Etwas selbst gemachter Kompost im Frühjahr kann deinen Lavendel mit den notwendigen Nährstoffen versorgen und gleichzeitig den Boden verbessern.
Denke daran, dass zu viel Dünger eher schadet, als nützt. Eine Überdüngung kann zu üppigem Blattwachstum führen, aber wenig Blüten, und kann auch die allgemeine Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Lavendel richtig gießen
Wie viel und wie oft du gießen sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Klima, dem Boden und der spezifischen Art von Lavendel.
Lavendel gießt du am besten tief und nur gelegentlich. Das heißt: selten, aber mit viel Wasser gießen. Die oberste Schicht des Bodens sollte zwischen den Gießvorgängen abtrocknen dürfen, um Wurzelfäule zu vermeiden. In trockenen, heißen Klimazonen kann dies bedeuten, dass du einmal pro Woche gießt, während in kühleren, feuchteren Gebieten sogar einmal pro Monat ausreichen kann.
Vermeide es, die Blätter des Lavendels zu gießen, da dies die Wahrscheinlichkeit von Pilzkrankheiten erhöhen kann. Gieße stattdessen direkt auf den Boden an der Basis der Pflanze.
Schädlinge und Krankheiten
Lavendel ist hart im Nehmen, aber nicht unkaputtbar. Einige Krankheiten und Schädlinge machen der Pflanze typischerweise zu schaffen.
Zu den Schädlingen, die Lavendel befallen können, gehören Blattläuse, Spinnmilben und Thripse. Diese kleinen Insekten saugen die Säfte aus den Blättern der Pflanze und verursachen bei starkem Befall Wachstumsprobleme.
Ansonsten ist Wurzelfäule eine ernsthafte Erkrankung, die durch übermäßiges Gießen oder schlechte Drainage verursacht wird. Die Symptome sind welkende, gelbe Blätter und ein allgemeiner Rückgang der Pflanze.
Das beste Mittel gegen Schädlinge und Krankheiten ist, die Pflanze gesund zu halten. Wenn dein Lavendel Schädlinge oder Krankheiten hat, klick einfach auf den jeweiligen Link und du landest beim Artikel mit den passenden Gegenmaßnahmen.
Lavendel richtig überwintern
Lavendel ist ziemlich frosttolerant, kann er bei sehr kaltem Wetter Schaden nehmen. Hier sind einige Tipps, wie du deinen Lavendel sicher durch den Winter bringst.
Mulchen: Eine Schicht Mulch um die Basis der Pflanze kann dazu beitragen, die Wurzeln vor Frost zu schützen. Verwenden organische Stoffe wie Stroh oder Laub. Diese Schicht kannst du auch mit Kies oder Denksteinen abdecken.
Abdecken: Bei sehr kaltem Wetter hilft ein Frostschutzvlies den Lavendel gesund zu halten. Entferne die Abdeckung, sobald das Wetter milder wird, um Überhitzung und Feuchtigkeitsstau zu vermeiden.
Im Topf: Wenn dein Lavendel in einem Topf wächst, kannst du ihn ins Haus bringen, um ihn vor Frost zu schützen. Stelle ihn an einen kühlen, hellen Ort und gieße ihn sparsam.
Sortenauswahl: Einige Lavendelarten sind frostbeständiger als andere. Wenn du in einem Gebiet mit harten Wintern lebst, solltest du dich für eine besonders winterharte Art entscheiden.
Lavendel ernten, trocknen und lagern
Ob in der Küche, der Medizin oder der Kosmetik – der Duft und die Eigenschaften von Lavendel sind unendlich geschätzt.
Um Lavendel zu ernten, schneidest du die Stängel kurz bevor die Blüten vollständig geöffnet sind. Dies ist der Zeitpunkt, an dem der Lavendelduft am stärksten ist. Binde die Stängel in Bündeln zusammen und hänge sie zum Trocknen an einem warmen, trockenen und dunklen Ort auf.
Sobald der Lavendel vollständig getrocknet ist, kannst du die Blüten von den Stängeln zupfen und in luftdichten Behältern aufbewahren. Getrockneter Lavendel eignet sich zur Herstellung von Tees, Badezusätzen, Potpourris, Seifen und vielem mehr.
Lavendel in Medizin, Küche und Kosmetik
Der beruhigende Duft des Lavendels wird oft in Aromatherapie und Entspannungsbehandlungen verwendet, um Stress und Angst abzubauen. In der Medizin wird Lavendelöl für seine antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt.
In der Küche kann Lavendel eine interessante Note zu einer Vielzahl von Gerichten hinzufügen. Von Lavendelhonig über Lavendelgebäck bis zu Lavendellimonade – die kulinarischen Verwendungsmöglichkeiten von Lavendel sind endlos.
In der Kosmetik wird Lavendel für seine beruhigenden und heilenden Eigenschaften geschätzt. Es wird oft in Hautpflegeprodukten, Badezusätzen und Parfums verwendet. Lavendel pflanzen und pflegen ist ein wunderbares Hobby. Mit der richtigen Pflege wird dein Lavendel dir lange Zeit Freude bereiten.
Lavendel FAQ
Der beste Zeitpunkt, um Lavendel zu schneiden, ist im Frühling, nachdem die neuen Triebe austreiben, und erneut im Hochsommer, nach der ersten Blüte.
Lavendel blüht normalerweise in den Sommermonaten, von Juni bis August. Die genaue Blütezeit kann jedoch je nach Sorte und Standort variieren.
Die beste Zeit, um Lavendel zu pflanzen, ist im Frühjahr, von April bis Mai, wenn die Bodentemperaturen angestiegen sind und die Gefahr von starkem Frost vorüber ist.
Pflanzen, die gut zu Lavendel passen, sind solche, die ähnliche Standortbedingungen bevorzugen, wie Rosen, Salbei, Thymian und Rosmarin.
Die Blütezeit von Lavendel dauert in der Regel zwei bis vier Wochen, kann aber je nach Sorte und Wachstumsbedingungen bis zu acht Wochen dauern.
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