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Rasenpflege
In unserem E-Book “Die Basis für einen schönen Rasen” gehen wir auf die Grundlagen der optimalen Rasenpflege ein. Klicke hier, um das E-Book herunterzuladen, oder stöbere dich durch unsere Tipps und Tricks Ecke.
Gelbe Flecken können mehrere Ursachen haben, z. B. ein karger Boden, Dürre, Rasenfilz oder schlechte Luftzirkulation. Weitere Gründe sind:
- ein Mangel an Nährstoffen
- ein ungünstiger pH-Wert, wodurch Nährstoffe nicht richtig aufgenommen werden können
- Überdüngung, die deinen Rasen verbrennt und Flecken bildet
- Pflanzenschädlinge, wie Käfer oder Larven der Wiesenschnake, beschädigen die Wurzeln deines Rasens
Am effektivsten entfernst du Moos durch Vertikutieren. Dabei wird die Grasnarbe angeritzt und unnötiger Grasfilz entfernt. Mit unserem Vertikutier-Set Moosvernichter machst du dem Störenfried kurzen Prozess. Verteile zuerst unseren 2-in-1 Moosvernichter und Rasendünger über deinen Rasen, um die Gräser zu stärken. Nach dem Vertikutieren bringst du Rasendünger Frühling aus, damit das Grün sich schneller erholt. Die anschließende Nachsaat mit den enthaltenen Rasensamen, füllt kahle Stellen wieder auf. Nach drei Wochen solltest du Rasenkalk verteilen, um den Boden vor Übersäuerung zu schützen. Et voilà – ein gesunder und saftig grüner moosfreier Rasen in kürzester Zeit.
Die meisten Schimmel- und Pilzbefälle lassen sich durch einen effektiven Wasserablauf beseitigen und vorbeugen. Regelmäßiges Lüften lockert deinen Boden auf und leitet überschüssiges Wasser in den Wasserspeicher des Bodens. Durch zeitiges Düngen stärkst du zudem das Wurzelwerk, was ebenfalls zu einem gesunden Grund und Rasen beiträgt. Rotspitzigkeit ist die weltweit häufigste Rasenkrankheit. Bei Befall färbt sich dein Rasen rötlich braun. Bei genauerem Hinsehen kannst du sogar die einzelnen Schimmelfäden erkennen. Um Rotspitzigkeit vorzubeugen, solltest du deinen Rasen rechtzeitig mit einem Stickstoffdünger versorgen. Idealerweise verteilst du im Frühling unseren Rasendünger Frühling und im Sommer unseren Langzeit-Rasendünger. So bleibt dein Rasen gesund und widerstandsfähig gegen Schimmel und andere Rasenkrankheiten.
Käfer und Würmer essen sich an den Wurzeln deines Rasens satt. Halme liegen so lose auf deinem Rasen, sterben ab und bilden unschöne Flecken. Um sicherzugehen, dass es sich um Larven handelt, solltest du ein kleines Stück deiner Grasnarbe herausschneiden und genau untersuchen. Solltest du tatsächlich auf Larven stoßen, kannst du diese mit Nematoden bekämpfen. Diese winzigen Fadenwürmer verteilst du einfach gleichmäßig über deinem Rasen. Die Larven im Boden fressen sie auf und sterben binnen drei Tagen ab. Anschließend solltest du deinen Rasen rechen, vertikutieren und düngen.
Die Freude, ein vierblättriges Kleeblatt zu finden erlischt schnell, wenn du realisierst, wie rasch Klee deinen Rasen befallen kann. Klee ist ein Zeichen von zu viel Feuchtigkeit und einem Mangel an Stickstoff in deinem Rasen. Wir raten dir daher, deinen Rasen entsprechend der Jahreszeit mit dem richtigen Dünger, z. B. mit unserem Rasendünger Frühling und im Sommer mit unserem Universal Rasendünger zu verwöhnen und ihn gegen etwaige Krankheiten und Befälle zu wappnen. Du solltest deinen Rasen auch zwei- bis maximal dreimal in der Woche morgens bewässern. Bei Regen genügt sogar nur einmal. Mähen richtet Klee zwar keinen Schaden an, stärkt jedoch deinen Rasen. Durch regelmäßiges Mähen kann sich dein Rasen also gegen Klee durchsetzen. Das Vertikutieren im Frühjahr und Herbst wird Klee dann effektiv entfernen. Die Blätter werden gekürzt und die Wurzeln des Klees freigelegt. Dadurch sterben sie nicht nur ab, sondern machen auch Platz für deinen Rasen. Du solltest zudem jedes Jahr nachsäen und mit frischen Keimlingen deine Grasnarbe gesund, grün und dicht wachsen lassen. So haben Moos, Klee und anderes Unkraut keine Chance.
Rasendünger
Genau wie dein Körper benötigt auch dein Rasen essenzielle Nährstoffe, um gesund zu bleiben. Mehr Informationen zum richtigen Düngen findest du hier.
Effektive Rasenpflege hängt immer vom Wetter ab – da ist Düngen keine Ausnahme. Je nach Wetterlage kann dein Dünger also ein paar Tage mehr benötigen, um vom Rasen aufgenommen zu werden und Wirkung zu zeigen.
Prinzipiell gilt: Du solltest deinen Rasen viermal im Jahr düngen, um ihn mit genügend Nährstoffen zu versorgen. All unsere Dünger und die enthaltenen Nährstoffe wurden auf die verschiedenen Jahreszeiten und auch Ansprüche deines Rasens abgestimmt. Zu unserer Produktserie gehören:
- Im Frühling: Rasendünger Frühling
- Im Sommer: Langzeit-Rasendünger
- Früh- und Spätherbst: Universal Rasendünger
Alle organischen Stoffe werden mit der Zeit natürlich abgebaut. Bei diesem Prozess sinkt der pH-Wert des Bodens und er wird sauer. Rasenkalk reguliert den Säuregehalt, wodurch Nährstoffe vom Rasen besser aufgenommen werden. Durch das regelmäßige Kalken deines Rasens stellst du also sicher, dass Dünger optimal absorbiert wird.
Am besten verbindest du Kalken mit Düngen. Wichtig ist jedoch, dass du zeitlich genügend Abstand lässt! Kalk bindet sich an Stickstoff, der in vielen Düngern enthalten ist. Wenn Kalk mit deinem Dünger in Verbindung kommt, verlieren beide ihre Wirkung und dein Aufwand war umsonst. Warte also mindestens drei Wochen nach dem Kalken, bis du deinen Dünger verstreust.
Der optimale pH-Wert deines Rasens liegt zwischen 5,5 und 6,5.
Dein Rasen steckt Überdüngung leider nicht gut weg und bildet schnell unschöne „Brandflecken“. Falls du dir unsicher bist, ob du zu viel Dünger verteilt hast, gib deinem Rasen eine Extradusche Wasser, damit dein Grund so schnell wie möglich viel Dünger absorbieren kann.
Kompost, Kuhmist und Pilzkompost sind zwar ideale Bodenverbesserungsmittel für humusreichen Boden, bieten allerdings nicht genügend Nährstoffe. Einen Dünger ersetzen sie also nicht. Wenn du einen neuen Rasen oder eine Kopfdüngung aufsetzt, solltest du daher einen guten Boden mit Kompost mischen und deinen Rasen zusätzlich drei- bis viermal im Jahr düngen.
Nein, Dünger sind in der Regel für Kinder und Tiere unbedenklich. Wir raten dir dennoch, deinen Rasen direkt nach dem Düngen zu bewässern, damit der Boden den Dünger so schnell wie möglich aufnehmen kann.
Es gibt kein Richtig und kein Falsch, wenn es um die Einstellung deines Streuers geht. Denn neben der Streumenge ist es wichtig zu beachten, wo und wie schnell du über deinen Rasen gehst. Hier sind ein paar Tipps, wie du deinen Dünger optimal verteilen kannst:
- Teile die benötigte Menge in zwei Hälften auf.
- Fülle die erste Hälfte in deinen Streuer, stellen ihn auf eine der niedrigsten Stufen ein und gehe längs über deinen gesamten Rasen.
- Wenn du noch Dünger übrig hast, mische ihn mit der zweiten Hälfte. Stelle eine etwas höhere Stufe ein, bevor du bei der nächsten Runde quer über deinen Rasen gehst.
- Solltest du nach der zweiten Runde immer noch Dünger übrig haben, kannst du diagonal über deinen Rasen gehen, bis du die gesamte Menge verteilt hast.
- Du kannst die Menge auch gleich in drei Teile aufteilen und dreimal über deinen Rasen gehen (längs, quer und diagonal).
Rasensamen
Wenn die Bodentemperatur weniger als 10 Grad beträgt, können deine Rasensamen nicht austreiben. Stelle sicher, dass die Bodentemperatur für einige Tage mind. 10 Grad beträgt, bevor du säst. So haben deine Rasensamen optimale Bedingungen; ansonsten dauert das Austreiben wesentlich länger.
Die Menge der Rasensamen hängt davon ab, ob du einen neuen Rasen anlegst oder nachsäst.
- Für einen neuen Rasen solltest du 34 g/m² nehmen.
- Für eine Nachsaat genügen 17 g/m².
Frühling und Herbst sind ideale Düngeperioden. Der Boden sollte mindestens 10 Grad haben, damit deine Rasensamen keimen können. Bitte beachte, dass der Boden im Frühling länger braucht, um sich zu erwärmen. Die Außentemperatur entspricht daher nicht der Bodentemperatur. Entsprechend speichert er Wärme im Herbst länger.
- Berechne die richtige Menge für deine Grünfläche: Für einen neuen Rasen benötigst du 34 g/m² und für eine Nachsaat 17 g/m².
- Um dir das Säen zu vereinfachen, kannst du einen großen Rasen in mehrere Bereiche einteilen und die Menge der Rasensamen einzeln berechnen und ausstreuen.
- Ob große oder kleine Fläche, halbiere deine ausgerechnete Menge und verteile die erste Hälfte quer und die zweite Hälfte längs über deinen Rasen.
- Reche die Rasensamen im Anschluss, um sicherzustellen, dass sie optimal auf dem Grund aufliegen.
- Walze über deinen Rasen oder presse die Samen mit deinen Schuhen in den Boden ein. So kleben die Rasensamen an der Erde und können nicht weggespült werden.
- Bewässere im Anschluss deinen Rasen und halte ihn feucht, bis du die ersten Keimlinge siehst. Es ist besser, viermal täglich einen leichten Nebel zu versprühen, als einmal am Tag zu viel zu gießen, denn dadurch riskierst du, dass deine Samen austrocknen oder weggespült werden.
Kahle Stellen solltest du so bald wie möglich nachsäen. So gibst du Moos und Unkraut keine Chance, sich einzunisten. Das sind die richtigen Schritte:
- Vermische Grund und Kompost in einem Eimer (Mischverhältnis 70:30).
- Füge deine Rasensamen hinzu und vermische alles gut miteinander.
- Verteile die Masse ca. 1 cm dick über die kahlen Stellen.
- Drücke die Masse mit deinen Füßen ein.
- Bewässere leicht und halte den Bereich für 14 Tage feucht.
Unsere Rasensamen keimen innerhalb von 7 bis 14 Tagen. Unter gewissen Umständen brauchen die Samen zur Keimung etwas mehr oder weniger Zeit.
Das kann viele Gründe haben!
- Ist der Boden noch nicht warm genug?
- Haben die Rasensamen einen guten Kontakt zum Grund? (Damit gemeint ist direkter Kontakt; Rasenfilz und abgestorbenes Gras müssen vorher entfernt werden und dürfen nicht als Schicht zwischen den Samen und dem Boden liegen).
- Kannst du die Rasensamen noch sehen oder wurden sie weggespült?
Wenn du noch Fragen hast, schreib uns eine E-Mail. Zusammen werden wir eine Lösung finden.
Vögel fressen alles, was ihnen vor den Schnabel kommt. Meistens richten zwei, drei Vögel aber keinen bleibenden Schaden an. Wenn sich jedoch eine ganze Schar auf deinem Rasen gütig tut, solltest du dir überlegen, in eine Vogelscheuche zu investieren. Du kannst dir auch selbst eine Vogelscheuche basteln, indem du etwas funkelnde Alufolie auf ein Windspiel klebst. Die Lichtreflexionen halten die fliegenden Angreifer fern. Kleine Bereiche kannst du einfach abdecken.
Wenn deine Samen keimen, solltest du ihnen 14 Tage Zeit geben, sich zu entwickeln. Junges Gras ist empfindlich und kann sich von Schäden nicht erholen.
Wenn du deine Packung gut verschlossen an einem trockenen und dunklen Ort lagerst, halten sich deine Rasensamen für mindestens ein weiteres Jahr.
Vertikutieren
Wie auch Menschen braucht dein Rasen Platz, um sich vollends entfalten und gesund heranwachsen zu können. Mit Platz meine ich wortwörtlich den Platz zwischen den einzelnen Gräsern. Gras verteilt sich normalerweise gleichmäßig und gibt sich selbst genügend Platz. Wenn Boden und Rasen allerdings nicht optimal gepflegt werden, kommen sie aus dem Gleichgewicht. Der Platz wird dann schnell von Moos und Unkraut eingenommen. Als die dominantere Pflanzengattungen machen sie sich gerne über deinen Rasen hinweg breit und nehmen ihm Raum und Luft zum Wachsen. Durch Vertikutieren kannst du diese Filzschicht entfernen und deinem Rasen wieder den nötigen Platz geben. Erfahre hier mehr.
Vertikutieren ist wichtiger Prozess, um einen gesunden und dichten Rasen zu erhalten. Beim Vertikutieren ritzt du die Grasnarbe leicht an und entfernst dabei Moos, Unkraut und sonstigen Filz, der deinen Rasen nach und nach erstickt. So hat dein Rasen wieder Platz und kann mit der richtigen Pflege gesund nachwachsen.
Vertikutieren tut deinem Rasen gut, du kannst ihn jedoch auch verletzen, wenn du zum falschen Zeitpunkt und ohne richtige Pflege vertikutierst. Dein Rasen sollte also schon ausgewachsen sein und ein gutes Wurzelwerk haben – bei einem jungen Rasen mit frischen Keimlingen rate ich dir vom Vertikutieren ab (wenn du bei der Saat alles richtig gemacht hast, sollte ein frischer Rasen keine Filzschicht haben und entsprechend auch kein Vertikutieren nötig haben). Normalerweise hast du von März bis Mai sowie von August bis Oktober die besten Bedingungen, um deinen Rasen zu vertikutieren.
Wenn dein Rasen zu viel Moos und Filz neigt, solltest du jährlich Vertikutieren – und gleichzeitig auch deine Rasenpflege überdenken. Durch jährliches Vertikutieren bleibt dein Rasen frisch. Gleichzeitig hält sich der Pflegeaufwand auch im Rahmen und beansprucht nicht so viel Zeit. Moos und Filz haben somit außerdem keine Chance, deinen Rasen zu ersticken. Dein Rasen kann sich dann gesund und vital entfalten. Bei einer Filzschicht von weniger als 1 cm genügt es sogar, alle zwei Jahre zu Vertikutieren. Wichtig ist, den dabei entstehenden Grünschnitt restlos zu entfernen, denn sonst gibst du Filz und Moos genügend Nährstoffe, um sich weiter auszubreiten.
Unkraut & Moos
Moos und Unkraut nisten sich unauffällig dort ein, wo dein Rasen nicht gut gepflegt wird. Vielleicht hast du deinen Rasen zu kurz geschnitten? Oder du hast vergessen ihn an einigen Stellen zu düngen? Auch kahle Stellen sind der ideale Nährboden für unerwünschtes Grünzeug. Und von all diesen Bereichen aus verteilt er sich schneller, als dir lieb ist über deinen Rasen. Wie? Über Vögel, Kompost und sogar den Wind.
Unkraut und Moos in deinem Rasen kannst du mit den folgenden Schritten in Schach halten:
- Viele Arten von Unkraut und Moos lassen sich per Hand entfernen. Effektiver wirds jedoch mit einem Rasentrimmer, der das Unkraut inkl. Wurzeln entfernt. Per Hand verletzt du zwar deinen Rasen nicht, musst jedoch viel Zeit einplanen.
- Um Moos und Unkraut den Garaus zu machen, greifen viele auf Pestizide zurück. Mit dem falschen Mittel kannst du jedoch auch deinen Rasen angreifen. Achte also auf gute Qualität. Verwende einen Drucksprüher, halte dich an die Anweisungen und schütze dich mit Sprühschutz-Kleidung.
- Wenn du deinen Rasen regelmäßig trimmst und ihn dabei nicht zu kurz schneidest, wird er gesund und robust heranwachsen. Dann kann er sich auch gegen Unkraut besser durchsetzen. Kürze Zierrasen auf max. 3 cm und Sport- und Spielrasen sowie Sonnen- und Schattenrasen auf max. 4 cm.
- Achte stets auf eine dichte Grasnarbe und säe kahle Stellen umgehend nach.
- Wie alle Pflanzen benötigt auch das Wurzelwerk deines Rasens genügend Sauerstoff. Lüfte deinen Rasen deswegen einmal im Jahr.
- Neben Sauerstoff braucht dein Rasen auch die richtigen Nährstoffe. Diese kannst du ihm ganz leicht durch Düngen verabreichen. Damit dein Rasen das ganze Jahr über versorgt bleibt, solltest du ihn drei- bis viermal übers Jahr verteilt düngen.