Leicht, mittelschwer oder schwer – die Klassifizierung des Gartenbodens erinnert an olympische Kampfsportarten. Die Gewichtsklasse entscheidet in diesem Fall jedoch nicht darüber, wie schwer der Gegner sein darf. Der Bodentyp sagt etwas über die Beschaffenheit der Erde aus, welche Pflanzen sich darin wohl fühlen und wie die optimale Pflege aussieht. Du kannst den Typ auch durch Zugabe unterschiedlicher Materialien verändern. Ich verrate dir gerne, worauf du dabei achten musst.
Gartenboden bestimmen
In welche Gewichtsklasse kämpft der Boden bei dir im Garten wohl? Mit einem simplen Test findest du es heraus. Dazu musst du dir nur die Hände ein bisschen schmutzig machen.
Nimm etwas feuchte Gartenerde in die Hände und forme sie zunächst zu einer schönen Kugel. Anschließend rollst du sie zu einer Wurst. Zerfällt dein Projekt bei dem Prozess, weil die Erde zu krümelig ist, hast du einen leichten Sandboden. Ist die Wurst hingegen glatt und nicht klebrig, hast du einen mittelschweren Lehm- und Sandboden. Bei einer glatten und klebrigen Wurst handelt es sich um einen schweren Lehmboden.
Leichter Boden
Leichter Boden ist sandig, locker und krümelig. Daher wird er auch als Sandboden bezeichnet. Farblich ist er an der eher hellen Färbung zu erkennen. Aufgrund der Bodenbeschaffenheit wird Wasser schnell abgeleitet und staut nicht zurück. Das führt allerdings auch dazu, dass wenig Feuchtigkeit zurückbehalten wird. Bei Dauerhitze und Dürre, könnte das für deine Pflanzen problematisch werden. Du kannst Sandboden mithilfe von Bodenverbessern etwas andere Eigenschaften verpassen oder Pflanzen anlegen, die sich in diesem Milieu besonders wohlfühlen.
Der mittelschwere Boden ist ideal für den Garten. Er hält gerade genug Feuchtigkeit zurück, um Pflanzen ausreichend zu versorgen, und bildet bei normalen Regenfällen keine Staunässe. Außerdem dauert es nicht lange, bis der Grund im Frühling warm wird. Die Wachstumsbedingungen für zahlreiche Pflanzen sind somit optimal. Auch dein Rasen wächst auf einem guten Lehm- und Sandboden am besten.
Wenn du einen solchen Gartenboden hast, musst du also nichts verbessern. Vergiss aber nicht deine Pflanzen regelmäßig zu düngen – selbst der beste Boden übernimmt das nicht für dich. Dementsprechend kannst du eigentlich alles Mögliche anpflanzen. Eine Liste gibt’s trotzdem – zur Inspiration.
Ein schwerer Lehmboden hält viel Wasser zurück und ist sehr anfällig für Staunässe. Als ob das nicht schon kompliziert genug wäre, lässt der dichte Boden nicht genug Luft an die Wurzeln. Das hemmt das Wachstum der meisten Pflanzen.
Leider sind das super Bedingungen für diverse Gewächse, die in den Augen der meisten zum Unkraut zählen. Darüber hinaus wärmt sich schwerer Boden nur ganz langsam auf. Im Frühling dauert es daher eine Weile, bis das Wachstum einsetzt. Immerhin gibt es einige Pflanzen, die diese Bedingungen tolerieren, solltest du den Boden nicht verbessern wollen.
Pflanzen für Lehmböden
Primel
Sonnenhut
Sumpfdotterblume
Schildblume
Aster
Eisenhut
Taglilie
Forsythien
Anleitung zum Gartenboden verbessern
Wenn du bei dir im Garten einen Lehm- oder Sandboden hast, kannst du verschiedene Maßnahmen zum Verbessern ergreifen. Da leichter Boden nur wenig Wasser speichert, kann das im Sommer für deine Pflanzen gefährlich werden. Die Speicherkapazität optimierst du, indem du beispielsweise Tonmineralmehl oder Lehm in die Erde mischst.
Im Beet funktioniert das ganz einfach. Wenn du den Grund unter deinem Rasen aufbessern möchtest, musst du allerdings zum Spaten greifen. Wie genau das funktioniert, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Solltest du einen schweren Lehmboden haben, kannst du jede Menge Sand und Kompost untermischen. Außerdem ist es sinnvoll, schweren Boden regelmäßig zu aerifizieren oder mit mechanischen Helfern wie einer Harke aufzulockern.
Wenn du Moos und Filzschicht aus deinem Rasen entfernen möchtest, brauchst du einen Vertikutierer. Dabei handelt es sich um ein Gerät mit vertikal ausgerichteten Messern, die bei den meisten Modellen rotieren und einige Millimeter tief in die Grasnarbe ritzen. Fährst du mit einem Vertikutierer über deinen Rasen, ziehen die Messer somit Filz und Moos, aber manchmal auch ein paar Gräser, aus dem Grün. Mehr übers Vertikutieren steht in einem anderen Beitrag. Hier dreht sich alles um die Gerätschaft.
Du kannst dir einen Vertikutierer vom Nachbarn leihen, im Gartengeschäft mieten oder selbst kaufen. Insofern du Platz in der Garage oder im Schuppen hast, ist es praktisch, einen eigenen zu haben. Grundsätzlich hast du die Wahl zwischen vier verschiedenen Ausführungen. Ich fasse gerne die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle für dich zusammen. Du musst dann nur noch eine Entscheidung treffen.
Welches Modell ist am besten?
Eine pauschale Antwort wäre hier schön – mit der kann ich aber leider nicht dienen. Generell ist es sinnvoll, die Auswahl auf etwas stärkere Modelle mit einer Leistung ab 1500 Watt zu beschränken. Wenn weniger Kraft drinsteckt, kommen die diversen Ausführungen oft nicht durchs Moos. Also widmen wir uns den unterschiedlichen Vertikutierern und ihren Eigenschaften.
Benzin-Vertikutierer
In der Regel haben Benzin-Vertikutierer etwa 3 PS und gehören damit zu der kraftvollen Sorte. Stark verfilzte Rasenflächen kannst du mit einem benzinbetriebenen Vertikutierer also problemlos bearbeiten. Ein weiterer Vorteil ist die freie, nicht kabelgebundene Nutzung. Das macht Benzin-Modelle perfekt für große Rasenflächen. All die Power kommt mit ein paar Haken. Benzin-Vertikutierer sind teuer in der Anschaffung, erfordern regelmäßige Wartung, am besten einmal jährlich, und riechen beim Gebrauch nach Abgas. Für manche ist auch die Tatsache, dass diese Sorte betankt werden muss, ein Nachteil.
Rasendoktor Louis rät:
„Ich würde dir einen Benzin-Vertikutierer nur dann empfehlen, wenn du eine sehr große Rasenfläche hast, oder dir das Gerät mit der Nachbarschaft teilst. Dann lohnen sich auch die hohen Anschaffungskosten.“
Elektro-Vertikutierer
Elektro-Vertikutierer sind nicht ganz so kraftvoll wie benzinbetriebene Modelle und nicht ganz so teuer. Wirf beim Kauf einen Blick auf die Leistung in Watt. Liegt diese um die 1000 Watt, kann es sein, dass der Elektro-Vertikutierer mit einer dichten Filzschicht nicht zurechtkommt. Ab 1500 Watt bewegst du dich im sicheren Bereich. Zur Nutzung brauchst du Strom, eine Steckdose in Gartennähe ist entsprechend praktisch. Außerdem ist ein ordentliches Verlängerungskabel für größere Rasenflächen notwendig. Den Elektromotor musst du nicht warten. Es reicht, die Messer nach dem Gebrauch zu reinigen.
Rasendoktor Louis rät:
„Solange du kein Problem mit der Handhabung des Kabels hast, sind Elektro-Vertikutierer ideal für kleine und etwas größere Rasenflächen. Auch Modelle mit viel Watt sind in der Anschaffung nicht zu teuer.“
Akku-Vertikutierer
Genau wie Elektro-Vertikutierer, verbrauchen Akku-Modelle Strom und sind wartungsarm. An dieser Stelle enden die Gemeinsamkeiten bereits. Ausführungen mit Akku sind meist doppelt so teuer wie Elektro-Geräte. Die Kabellosigkeit hat also ihren Preis. Außerdem ist die Reichweite des Akkus oft ziemlich mickrig. Ein Ersatzakku ist bei großen Flächen also notwendig, wenn du in einem Rutsch vertikutieren willst.
Rasendoktor Louis rät:
„Falls dir der Preis egal ist und du nur ein handliches Modell für eine kleine Rasenfläche suchst, kann ein Akku-Vertikutierer dich erfreuen. Ansonsten könnten die teuren Ersatzakkus dir den Spaß bei der Gartenarbeit nehmen.“
Hand-Vertikutierer
Weder Strom noch Benzin bringen Hand-Vertikutierer in Fahrt. Diese Geräte schiebst du mit eigener Kraft an. Sie eignen sich daher nur für kleine Rasenflächen, sind dafür aber sehr handlich und umweltfreundlich. Wenn du mehr Druck ausübst, dringen die Klingen tiefer in die Grasnarbe. Die Messer sind im Gegensatz zu motorisierten Vertikutierern starr. Das macht Hand-Vertikutierer ausgesprochen effektiv und präzise. Darüber hinaus nehmen sie nur wenig Platz in Anspruch.
Rasendoktor Louis rät:
„Hand-Vertikutierer sind ideal für Gartenfreunde, die einen kleinen Rasen haben und Freude an etwas körperlicher Arbeit haben.“
Vertikutierer Top-Marken
Beim Vertikutierer-Test werden meist Modelle unterschiedlicher Preisklassen miteinander verglichen. Da ist es kein Wunder, dass die teureren Ausführungen meist etwas besser abschneiden. Du musst aber nicht unbedingt viel Geld ausgeben, um ein gutes Gerät zu finden.
Achte beim Kauf unbedingt auf die Leistung – die sollte über 1500 Watt betragen. Auch die Anzahl der Messer in Relation zur Arbeitsbreite ist ausschlaggebend. Je enger die Messer aneinandergereiht sind, desto gründlicher ziehen sie das Moos aus dem Rasen. Ich hab dir die Preisklassen der top Vertikutierer herausgesucht, damit du dir ein Bild machen kannst. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Stand: Sommer 2021.
Preisvergleich verschiedener Modelle
Marke
Modell
Preisklasse
Modell
Preisklasse
Wolf Vertikutierer
Hand – UG-M 3
20 bis 50 €
Elektro – VS302E
50 bis 100 €
Sabo Vertikutierer
Benzin – 28-BV
650 bis 700 €
Elektro – 35-V EL
250 bis 300 €
Alko Vertikutierer
Benzin – 38 P
250 bis 300 €
Elektro – 38 E
100 bis 150 €
Gardena Vertikutierer
Hand – Boy
20 bis 50 €
Elektro – EVC 1000
100 bis 150 €
Einhell Vertikutierer
Akku – GE-CM
300 bis 350 €
Elektro – GE-SA 1640
150 bis 200 €
Stihl Verituktierer
Akku – RLA 240
350 bis 400 €
Elektro – RLE 240
150 bis 200 €
Vertikutierer mieten vs. kaufen mit Beispielrechnung
Falls du wenig Platz hast, oder deine Garage nicht mit Geräten vollstellen möchtest, empfehle ich dir, einen Vertikutierer zu mieten. Auch unter anderen Umständen, ist Mieten praktisch. Wie sich das rein rechnerisch verhält, kannst du an diesem Beispiel erkennen.
Elektro-Vertikutierer Miete
1 Mal im Jahr Vertikutieren
2 Mal im Jahr Vertikutieren
Pro Tag: 35 €
35 €
70 €
Übers Wochenende: 50 €
50 €
100 €
Für den Preis eines neuen Elektro-Vertikutierers im Wert von 200 € kannst du dir über 5 Mal ein Gerät für 35 € im Baumarkt leihen. Wenn du nur einmal im Jahr vertikutierst, lohnt sich der Kauf eines neuen 200 €-Vertikutierers also nach fünf Jahren.
Benzin-Vertikutierer Miete
1 Mal im Jahr Vertikutieren
2 Mal im Jahr Vertikutieren
Pro Tag: 45 €
45 €
90 €
Übers Wochenende: 65 €
65 €
120 €
Für den Preis eines neuen Benzin-Vertikutierers im Wert von 500 € kannst du dir über 11 Mal ein Gerät für 45 € im Baumarkt leihen. Wenn du nur einmal im Jahr vertikutierst, lohnt sich der Kauf eines neuen 500 €-Modells also erst nach über 11 Jahren.
Das perfekte Zubehör zum Vertikutieren
Dein Erfolg beim Vertikutieren wird nicht nur von der Gerätschaft bestimmt. Mit dem richtigen Zubehör kannst du dafür sorgen, dass sich dein Rasen schneller von den Strapazen erholt. Auch Moos wird mit der richtigen Vorbehandlung effektiver entfernt. In unserem Vertikutier-Set Anti-Stress ist beispielsweise eine Moosvernichter-Dünger-Kombi enthalten, die deinen Rasen stärkt und gegen Moos wirkt. Noch mehr Vertikutierhelfer stecken in dem Vertikutier-Set Komplett versorgt. Ansonsten haben wir noch das Vertikutier-Set Moosvernichter, das neben Moosvernichter auch Rasensamen zum Nachsäen enthält.
Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?
Die Auswahl des perfekten Vertikutierers kann etwas Zeit und Recherchearbeit in Anspruch nehmen. Wenn du weitere Informationen wünschst, helfen wir dir gerne weiter.
Ob bei Fragen zum Artikel oder anderen Anliegen, die mehr oder weniger mit dem perfekten Rasen zusammenhängen –, melde dich einfach bei uns!
Manche Kinder werden schon bei der Geburt mit einer extra Portion Energie geliefert. Da sind Gartenspiele zum Auspowern einfach perfekt. So sind die Kleinen nicht nur ausgeglichen, sondern schlafen abends auch besonders gut ein.
Luftballonrennen
Aktive Rabauken freuen sich über jede Art, sich auszutoben. Ein Luftballonrennen unter Geschwistern oder gegen Mama und Papa kommt immer gut an und ist ein ideales Kinderspiel für draußen. Man nehme: aufgeblasene große Luftballons, Start- und Zielmarker und Teams aus je zwei Personen. Die Teammitglieder stehen sich gegenüber und klemmen zwischen sich einen Luftballon auf Bauchhöhe fest. Sobald alle Teams bereits sind, geht das Rennen los.
Mit dem eingeklemmten Luftballon laufen alle zum Ziel. Wer den Luftballon fallen lässt, muss wieder von vorne anfangen. Gewinner ist das Team, das es als erstes ins Ziel schafft. Bei einer ungeraden Zahl können auch Teams von drei Personen geformt werden. Je mehr Füße pro Team – desto komplizierter und witziger das Rennen!
Zeitungsrennen
Ein Gartenspiel für draußen, dass nicht nur Spaß macht, sondern auch die Koordinationsfähigkeit deiner Kleinen fördert, ist Zeitungsrennen. Wer zuerst am Ziel ist, gewinnt! Der Clou? Die Füße dürfen nur auf einer ausgelegten Zeitung aufgetreten werden. Alle Mitspieler bekommen daher drei Seiten Zeitung, die nacheinander auf dem Boden abgelegt werden müssen, um voranzukommen. Mach dich auf die lustigsten Techniken gefasst.
Kreative Gartenspiele für Kinder
Wer seine Kinder auch in den Ferien pädagogisch fördern möchte, kann sich auf verschiedene Outdoorspiele verlassen. Viele Gartenspiele kannst du einfach aus Materialien basteln, die du bereits zu Hause hast.
Schattenmalen
Besonders für kreative Kiddies ist Schattenmalen ein super Gartenspiel für draußen. Sammelt einige Lieblingsfiguren, stellt sie auf ein Blatt Papier in die Sonne und malt die Schatten nach. Sprechblasen und bunte Outfits runden euer Kunstprojekt ab! Vielleicht können die Schattenfiguren auch eine kleine Geschichte nachspielen. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Dosenwerfen
Ein Klassiker unter den Outdoor-Spielen, den du in einem kleinen DIY-Projekt schnell selber zaubern kannst. Lass deine Kinder leere und saubere Dosen (Achtung: scharfe Kanten!) nach Lust und Laune bemalen und bekleben. Um beim Spielen Punkte sammeln zu können, kannst du auf jede Dose eine bestimmte Zahl schreiben, die beim Einwerfen gutgeschrieben wird. Je kleiner die Dose, desto schwieriger der Einwurf und desto mehr Punkte sollte der Spieler bekommen.
Sobald die Dosen fertig bemalt und getrocknet
sind, kannst du sie an einer Schnur als Spiel für draußen befestigen. Wie wäre es an einem Ast, den du beim Spaziergang mit deinen Kindern gesammelt hast? Sobald die Dosen sicher hängen, kann es auch schon losgehen. Kleine weiche Bälle sind ideal zum Werfen bei diesem Gartenspiel. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt!
Gartenspiele mit Wasser für draußen
An besonders heißen Tagen dürfen Gartenspiele mit Wasser natürlich nicht fehlen. Eine Wasserschlacht mit Luftballons und Eimern ist für Groß und Klein die ideale Abkühlung. Aber auch ein Wasserrennen macht viel Spaß! Einfach einen Becher mit Wasser füllen und um die Wette rennen. Wer am Ziel noch das meiste Wasser im Gefäß hat, gewinnt. Da wird eure Geschicklichkeit auf witzige Art und Weise auf die Probe gestellt. Praktisch bei Wasserspielen ist, dass du nichts verschwendest. Dein Rasen freut sich über den extra Schluck H20.
Das war’s schon?
Natürlich gibt es noch viel mehr Spiele für draußen! Seilspringen, Stelzenlaufen und Hüpfspiele lassen die Sommerferien im Nu vergehen. Das Schöne: Man kann stets neue Varianten erfinden und kleine Wettkämpfe machen. Lasst eurer Fantasie freien lauf!
MOOWY wünscht euch einen aufregenden Sommer im Garten!
Ein dichter und saftig grüner Rasen ist das Herzstück jedes Gartens. Der weiche und ebene Teppich aus Grashalmen lädt zum Toben und Spielen ein – und auch Gartenpartys machen mehr Spaß, wenn man die Füße im Gras ruhen lassen kann. Nimmt dein Rasen jedoch keine Nährstoffe mehr auf und entwickelt sich mehr und mehr zur kratzigen Akupressurmatte, ist es Zeit, ihn zu erneuern. Und beim Rasen anlegen gibt es einiges zu beachten. Zunächst klären wir jedoch die Frage:
Rollrasen kaufen oder Rasen selber anlegen?
Rollrasen kaufen und verlegen (lassen) hört sich erst mal super an. Der Rasen wird ausgewachsen geliefert und in Bahnen auf dem vorbereiteten Boden verteilt. Richtiges Bewässern hilft beim Verwurzeln – und binnen weniger Wochen ist dein neues Grün für alle Abenteuer gewappnet. Mit Rasensamen können ein bis drei Monate ins Land ziehen, bis der Rasen vollends ausgewachsen und belastbar ist. Rollrasen klingt also verlockend!
Wo ist der Haken, fragst du dich? Rollrasen ist nicht günstig! Im Schnitt fallen pro Quadratmeter 2 € an. Bei 250 m² kostet dich dein neuer Rasen also gute 500 € (im Vergleich zu 70 bis 90 € mit unseren hochwertigen MOOWY Rasensamen). Zusätzlich können noch Liefer- und Verlegungskosten anfallen. Wenn du jedoch genügend Zeit und Muckis hast, kannst du den Rasen selbst verlegen und Geld sparen. Beachte aber, dass eine Bahn je nach Wassergehalt 15 – 20 Kilo wiegt und sich nicht von allein über deine Wiese bewegt. Das Verteilen von Rasensamen ist jedoch nicht mehr als ein gemütlicher Spaziergang.
Rasen neu anlegen oder reparieren?
Du bist noch da? Prima – dann möchtest du sicher mehr zum Rasen anlegen mit Rasensamen erfahren. Es stellt sich zunächst die Frage: Muss Rasen umgraben und neu anlegen wirklich sein? Das hängt ganz von deinem aktuellen Rasen ab. Bei trägen Grashalmen reicht Vertikutieren in Kombination mit Dünger und Nachsaat oftmals aus. In meiner Anleitung für ein starkes Grün kannst du alles übers Rasen Nachsäen lesen. Wenn dein Grund jedoch stark verdichtet ist, Nährstoffe nicht mehr richtig weitergeleitet werden und sich Unebenheiten bilden, ist Garten Rasen neu anlegen jedoch die besser Option. Das ist zwar ein bisschen Arbeit, wird sich langfristig aber auszahlen.
Garten Rasen neu anlegen – darauf solltest du achten
Wenn du eine schöne dichte Wiese bald dein Eigen nennen möchtest, lohnt es sich, in die Basis zu investieren. Insbesondere in den Grund und die Rasensamen selbst.
Lehmige oder sandige Erde für Rasen?
Wenn dein Rasen einfach nicht so will, wie du, ist der Boden vielleicht der Übeltäter. Idealer Gartenboden setzt sich aus Sand, Lehm, Ton und Humus zusammen. So ist er locker und krümelig, speichert Wasser und Nährstoffe zuverlässig und lässt Luft zirkulieren. Macht er das nicht, ist er entweder zu dicht oder nicht richtig gemischt. Und das kannst du ganz einfach testen.
Bodenanalyse
Ist dein Boden zu locker und trocken, befindet sich zu viel Sand in der Erde. Wasser versickert zügig und lässt deinen Rasen besonders im Sommer schneller ausdürren. Dein Rasen tauscht sein sattes Grün dann gegen einen Gelbton ein, ist trocken, bricht schneller und bildet Flecken. Beim Boden ausbessern (dazu später mehr) solltest deinem Grund etwas Lehm hinzufügen.
Staunässe deutet auf einen kompakten Boden hin, der durch einen erhöhten Lehmgehalt entsteht. Dabei ist Nässe alles anderes als gut für deinen Rasen. Ein zu feuchter Boden schwächt insbesondere die Wurzeln deiner Grashalme. Unkraut fühlt sich bei erhöhter Feuchtigkeit jedoch pudelwohl und breitet sich schnell aus. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass dein Grund einen höheren Sandanteil benötigt.
Kugel-Test
Wenn die Bodenanalyse nicht schlüssig ist, kannst du deinen Boden auch von Hand testen. Nimm dir etwas Erde, feuchte sie leicht an und forme eine Kugel. Bröckelt die Kugel bereits beim Formen, handelt es sich um einen Sandboden. Eine schöne ebenmäßige Kugel deutet auf eine ideale Mischung zwischen Sand und Lehm hin. Behält die Kugel ihre Form, ist aber eher klebrig, hast du einen Lehmboden.
Welche Rasensamen sind die richtigen?
Wenn du deine Rasenfläche neu anlegen möchtest, kommst du um eine Frage nicht herum: „Was soll mein Rasen können?“ Soll er schnell wachsen? Tobenden Füßen und Tatzen standhalten? Auch unter schweren Bedingungen zu einer dichten Grasnarbe wachsen? Oder einfach nur schön aussehen? Je nach Anforderung brauchst du eine bestimmte Mischung aus Rasensamen. Schauen wir uns die verschiedenen Typen mal genauer an.
Wenn du deinen Rasen intensiv nutzen möchtest, sind unsere Sport- und Spielrasensamen ideal. Sie keimen schnell und wachsen zu einem schönen und dichten Rasen heran. Kindergetrampel und Beschleunigungsspuren können dem ausgewachsenen Rasen nicht viel anhaben. Er erholt sich schnell und übersteht auch jeden Winter.
Hohe Bäume und ein gen Norden gerichteter Garten bringen oftmals viel Schatten und wenig Lichteinfall mit sich. Deswegen brauchst du kleine Kraftpakete, die auch ohne viele Sonnenstrahlen zu einem gesunden und starken Rasen heranwachsen. MOOWY’s Sonnen- und Schattenrasensamen sind ideal!
Soll der Rasen mit dem deines Nachbarn um die Wette grünen? Dann wirst du an unseren englischen Zierrasensamen viel Spaß haben. Die Halme sind schön weich, aber für intensive Nutzung nicht geeignet.
Rasen neu anlegen – Herbst oder Frühjahr?
Hinter Boden und Rasensamen kannst du also schonmal ein Häkchen setzen. Es stellt sich als nächstes die Frage, wann Rasen neu anlegen am besten ist. Prinzipiell kannst du deinen Rasen im Frühling oder Herbst erneuern. Beachte, dass Rasensamen zum Keimen eine Bodentemperatur von mindestens 10 Grad benötigen. Und Bodentemperatur ist nicht mit Lufttemperatur zu verwechseln!
Die idealen Wochen sind deswegen von Mitte April bis Ende Mai sowie im September. Im Sommer kannst du deinen Rasen zwar auch erneuern, allerdings steigen mit den Temperaturen auch die Kosten. Denn Rasensamen brauchen Feuchtigkeit zum Keimen und Wachsen – je heißer die Tage, desto mehr und öfter musst du bewässern.
Rasendoktor Louis rät: „Rasen abtragen und neu anlegen ergibt im Herbst am meisten Sinn. So kannst du deinen Rasen im Sommer noch normal nutzen. Auch die Bodentemperatur ist im Herbst ideal zum Keimen. Regnerische Tage halten deinen Rasen feucht und mindern die Wasserrechnung. Mit der richtigen Pflege ist dein Rasen bis zum Winter optimal ausgewachsen und widerstandsfähig.“
Was kostet Rasen neu anlegen?
Das muss gar nicht mal so teuer sein, wenn du bereit bist, etwas Zeit und Kraft zu investieren. Sicher hast du bereits Schaufel, Spaten und Schubkarre zu Hause. Mehr brauchst du für eine kleine Fläche auch nicht. Wenn du Zeit sparen oder einen großen Rasen neu anlegen möchtest, kannst du dir Geräte im Gartencenter mieten. Und bevor du mit dem Abtragen des Rasens beginnst, kannst du kleine grüne oder braune Flasche verteilen. Die sind dafür bekannt, eifrige Helfer anzulocken. Gehen wir bei der folgenden Übersicht von einer Rasenfläche von 250 m² aus.
Rasen neu anlegen Kosten-Tabelle
Material & Werkzeuge
Preis
Lehm oder Sand zum Ausbessern (ca. 2,5 m³)
38 €
Gartenfräse (Miete pro Tag)
65 €
Rasenschälmaschine (Miete pro Tag)
75 €
Gartenwalze (Miete pro Tag)
11 €
Rasensamen
70 bis 90 €
Dünger
30 €
Helfer-Lockmittel
15 €
Gesamtkosten
304 bis 324 €
Wenn du den alten Rasen selbst ab- und umgräbst, bist du sogar nur bei 164 bis 184 €. Rasen neu anlegen mit umgraben ist also gar nicht mal so teuer.
Rasen komplett neu anlegen in 10 Schritten
Der Boden ist getestet, Dünger und Rasensamen geliefert und die Motivationsgetränke für deine Helfer stehen kalt – jetzt kann es mit dem Rasen neu anlegen losgehen! Mit meinem Schritt-für-Schritt-Plan wächst schon bald ein schöner dichter Rasen in deinem Garten.
Schritt 1: Unkraut und Grasnarbe entfernen
Damit in deinem neuen Rasen keine unschönen Überraschungen wachsen, musst du bereits beim Entfernen deines alten Rasens ordentlich arbeiten. Mähe deinen Rasen zunächst so kurz wie möglich und schneide anschließend die Grasnarbe senkrecht an. Anders als beim Vertikutieren kannst du das Messer etwas tiefer einstellen.
Das erleichtert das Abtragen in Schritt 2. Doch bevor du deinen Rasen entfernen kannst, solltest du sämtliches Unkraut inkl. Wurzeln aus dem Boden ziehen. Unkrautvernichter funktioniert auch, solange er keine Rasensamen angreift. Denn da kann so schnell kein Gras drüber wachsen.
Schritt 2: Rasen abtragen
Jetzt ist es Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und den Rasen spatentief zu entfernen. Steche dazu zunächst Bahnen oder Quadrate ab. Schiebe deinen Spaten dann waagerecht unter den Rasen und heben ihn Stück für Stück heraus. Alternativ kannst du dir auch eine Rasenschälmaschine im Gartencenter mieten. Das geht wesentlich schneller und ist körperlich weniger anstrengend. Schutzkleidung nicht vergessen!
Schritt 3: Boden ausbessern
Ist der Rasen erst mal entfernt, wird der Boden ausgebessert. Lockere ihn dazu mit einem Spaten, einer Rasenfräse oder Motorhacke 20 bis 25 Zentimeter tief auf und mache einen Bodentest (wie oben beschrieben). Lehm oder Sand kannst du je nach Bedarf untermischen. Entferne Steine, Stöcke und Wurzeln aus dem Boden, sodass nur noch Grund übrig ist.
Rasendoktor Louis empfiehlt: „Vorm Rasen fräsen und neu anlegen solltest du erst sämtliches oberflächliches Unkraut entfernen. Andernfalls mischst du die Wurzeln mit in deinen Grund ein. Das Ergebnis? Bevor dein neuer Rasen sprießen kann, hat das erste Unkraut sich schon wieder breit gemacht.“
Damit der Grund sich ebenmäßig setzen und später eine schöne gerade Wiese bilden kann, solltest du die Erde mit einem breiten Holzrechen begradigen. Lass dir dabei Zeit, denn ein gerader Boden ist ein ideales Fundament für deinen neuen Rasen. Bedenke auch den Wasserabfluss und arbeite je nach Aufbau deines Gartens ein kleines Gefälle ein. Ist der Boden eben, drückst du ihn mit einer Gartenwalze an. Diese kannst du dir im Gartencenter gleich mit mieten. Kleine Unebenheiten kannst du nochmals ausgleichen und die Erde erneut andrücken.
Danach haben du und der Boden erstmal eine Verschnaufpause verdient. Gib der Erde etwa zwei Wochen Zeit, sich zu setzen. Halte ein Auge drauf und entferne Unkraut und anderes ungewolltes Grün umgehend an der Wurzel. Wenn sich der Boden ungleichmäßig setzt, kannst du ihn weiterhin ausbessern und andrücken.
Schritt 4: Boden düngen
Nach ein bis zwei Wochen ist dein Boden fest genug und bereit für den nächsten Schritt: Düngen. Unser Rasenstarter-Dünger ist ideal, um die Erde mit Nährstoffen zu versorgen und auf die Aussaat vorzubereiten. Der hohe Anteil an Stickstoff und Phosphor stärkt die Wurzelbildung und regt das Wachstum der Grashalme an. Wiege dazu 25 g/m² ab und teile den Dünger in zwei Hälften, die du dann einmal längs und quer über der Erde verteilst. Das geht ganz fix mit unserem Handstreuer. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Boden gleichmäßig mit Nährstoffen versorgt wird. Unschönen Flecken im Rasen kannst du so schon mal vorbeugen.
Schritt 5: Gras säen
Wo wir schon bei dem Handstreuer sind: Nutze ihn gleich im Anschluss, um beim Rasen selber anlegen die Samen zu verteilen. Wiege dazu 34 g/m² ab, teile sie in zwei Hälften auf und verteile sie wie den Dünger: erst quer, dann längs. Wenn du noch Samen übrig hast, kannst du nochmals diagonal über die Fläche gehen, bis alles aufgebraucht ist. Nimm eine Harke zur Hand und gehe leicht über die verteilten Rasensamen. Aber nicht zu fest! Die Samen dürfen nicht tiefer als 5 Millimeter eingearbeitet werden, sonst keimen sie nicht.
Schritt 6: Rasensamen andrücken
Rasensamen brauchen Bodenkontakt, um Keimen zu können. Mit einer Gartenwalze kannst Samen und Dünger nochmals in den Boden eindrücken und die letzten Unebenheiten ausgleichen. Sind die Rasensamen erstmal festgedrückt, werden sie auch nicht so schnell weggespült. Das ist besonders im Herbst wichtig!
Schritt 7: Wasser marsch!
Ohne Wasser, kein Leben – da ist auch dein Rasen keine Ausnahme. Sobald du mit dem Walzen fertig bist, kannst du deinen Rasensamen ihre erste offizielle Dusche verpassen. In den folgenden beiden Wochen ist es wichtig, die Erde feucht zu halten. Gieße sie daher viermal täglich leicht, um den Feuchtigkeitsgehalt gleichmäßig zu halten. So kann das Wasser auch einfacher einsickern. Bewässerst du nur einmal täglich, bildet sich Staunässe. Diese schadet den jungen Wurzeln und zieht Unkraut praktisch magisch an. Wichtig ist auch, deinen Rasen nun nicht mehr zu betreten.
Schritt 8: Kahle Stellen gleich übersäen
Etwa zwei Wochen nach dem Rasen anlegen und säen kannst du die ersten Sprösslinge beim Wachsen beobachten. Sobald du kahle Stellen bemerkst, kannst du sie mit Rasensamen übersäen. Ein erneutes Düngen ist jedoch nicht notwendig. Versuche deinen Rasen beim Übersäen so wenig wie möglich zu betreten, um die jungen Grashalme nicht zu verletzen.
Rasendoktor Louis rät: „Bestelle 10 Prozent mehr Rasensamen, als du bei der Neusaat benötigst. So hast du später noch genug übrig, um kahle Stellen auszubessern.“
Schritt 9: Das erste Mähen
Drei Wochen nach der Keimung ist es Zeit, deinem Rasen seinen ersten Schnitt zu verpassen. Um die jungen Halme nicht zu sehr zu schwächen, solltest du nicht mehr als ⅓ der Halmlänge abschneiden. Soll der Rasen kürzer sein? Warte ein paar Tage ab und mähe erneut. Aber auch dann solltest du nicht mehr als ⅓ kürzen! Wenn du das Wachstum unterstützen und schnell eine dichte Grasnarbe haben möchtest, mähe deinen Rasen alle drei bis fünf Tage, bis du zufrieden bist. Danach genügt es, den Rasenmäher einmal die Woche aus dem Schuppen zu holen.
Schritt 10: Nachdüngen
Düngen ist das A und O beim Rasen. Besonders junger Rasen ist auf die richtige Menge an Nährstoffen angewiesen. So kann er nicht nur kräftig grün heranwachsen, sondern sich auch gegen Krankheiten und Unkraut durchsetzen. Das richtige Timing ist dabei essenziell, denn der Rasen benötigt je nach Jahreszeit verschiedene Mineralien und Nährstoffe. Beim Aussäen ist unser Rasenstarter-Dünger ideal, um dem Boden die richtige Menge an Phosphor und Kalium zu geben. Die Verwendung weiterer Dünger hängt dann von der Jahreszeit ab.
Rasen anlegen: Frühjahr
Wenn du deinen Rasen im Frühjahr neu anlegst, ist es wichtig, die jungen Grashalme auf den Sommer vorzubereiten. Das geht am besten mit MOOWY’s Langzeitdünger. Verteile 25 g/m² etwa 8 Wochen nach der Aussaat über deinem Rasen. Dieser Dünger gibt alle wichtigen Nährstoffe nach und nach ab. So ist dein Boden für die nächsten 90 Tage optimal versorgt. Mit genügend Wasser kannst du deinen Sommer bereits auf deinem neuen Rasen genießen.
Rasen anlegen: Herbst
Hast du deinen Rasen hingegen im Herbst neu angelegt, braucht das Gras die richtigen Nährstoffe, um den ersten Winter zu überstehen. Ideal ist unser Universal Rasendünger, dessen hoher Kaliumwert die Krankheitsresistenz deines Rasens erhöht. Du kannst den Dünger noch im November verteilen. Achte jedoch darauf, dass die Bodentemperatur nicht weniger als 5 Grad beträgt – denn dann kann der Boden die Nährstoffe nicht mehr verarbeiten.
Nach dem Rasen anlegen – Halte dein Grün in Schuss
Die Arbeit ist getan und die Grashalme in deinem Garten strecken sich in saftigem Grün der Sonne entgegen. Damit dein Rasen gesund und schön bleibt, ist die Pflege essenziell. Regelmäßigkeit ist dabei das magische Wort. Kleine routinierte Aufgaben, wie wöchentliches Mähen und Bewässern, dauern nicht lange und zahlen sich langfristig aus.
Auch das Ausbringen von Dünger oder Kalk ist wenigen Minuten erledigt und muss nur etwa dreimal im Jahr stattfinden. Je nach Bedarf vertikutierst du deinen Garten im Frühjahr und/oder Herbst und säst kahle Stellen nach.
Möchtest du jetzt loslegen oder brauchst du mehr Infos?
Jetzt weißt du (noch mehr darüber), wie du dir einen neuen Rasen anlegst. Wenn du weitere Informationen wünschst, helfen wir dir gerne weiter.
Ob bei Fragen zum Artikel oder anderen Anliegen, die mehr oder weniger mit dem perfekten Rasen zusammenhängen –, melde dich einfach bei uns!
Schreib uns eine E-Mail an: hello@sarah-moowywy.de
Wir freuen uns auf deine Nachricht!
Danke für deine Aufmerksamkeit und frohes Schaffen!
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Wichtige Information zur aktuellen Lage! Aufgrund der verschärften Corona-Maßnahmen und erhöhten Nachfrage unserer Produkte kann es etwas länger dauern, bis dein Paket versandfertig ist. Auch die Lieferzeiten der Zusteller sind länger als zuvor. Wir geben jedoch unser Bestes, damit du dein Paket so schnell wie möglich bekommst.
100 %-Zufriedenheitsgarantie – oder du bekommst dein Geld zurück
Unser Versprechen
Kundenzufriedenheit steht bei MOOWY an erster Stelle. Wenn unsere Kunden glücklich sind, sind wir es auch. Deswegen bemühen wir uns jeden Tag, dir ausgezeichneten Service und hervorragende Produkte zu bieten. Hohe Qualität, freundlicher Rat unserer Experten und schneller Service zeichnen MOOWY aus. Wir möchten alle dabei unterstützen, einen schönen, dichten und vitalen Rasen nicht nur anzulegen, sondern auch zu pflegen. Wenn du mit einem MOOWY Produkt nicht vollständig zufrieden bist, geben wir dir dein Geld zurück.
Wie funktioniert unsere 100%-Zufriedenheitsgarantie?
Wir sind davon überzeugt, dass du unsere Produkte lieben wirst! Solltest du jedoch nicht zu 100 % zufrieden sein, kannst du eine Rückerstattung bei uns beantragen. Sende dazu einfach eine E-Mail an MOOWY und lasse uns wissen, warum unser Produkt nicht deinen Erwartungen entspricht. Gemeinsam können wir dann eine Lösung finden. Die Wirksamkeit unserer Produkte hängt von vielen Faktoren ab. Wir haben es hier schließlich mit der Natur zu tun und die ist manchmal unberechenbar. Wenn wir keine geeignete Lösung finden, erstatten wir dir den Kaufbetrag.
Was genau beinhaltet unsere 100 %-Zufriedenheitsgarantie?
Unsere Garantie gilt für alles, was wir bei MOOWY beeinflussen können, insbesondere die Qualität unserer Produkte und Verpackungen. Du kannst davon ausgehen, dass deine Bestellung heil bei dir zu Hause ankommt. Außerdem sorgen wir dafür, dass deine Artikel schnellstmöglich versendet werden. Sieh dir für mehr Informationen unseren Versandplan an. In seltenen Fällen kann sich die Lieferung durch unserer Versandpartner verzögern, darauf haben wir leider keinen Einfluss. Deine Verbraucherrechte und dein Widerrufsrecht werden durch die oben genannten Bedingungen nicht eingeschränkt.
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